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Monatsrückblick September 24: Photo von einer Eiche vor einer Kirche. Der Baum ist in goldenes Herbstsonnenlich getaucht. In seiner Krone zeigen sich erste Tupfer von Herbstlaubfarben

Monatsrückblick September 24

Erfrischende Perspektivwechsel

Es ist Zeit für den Monatsrückblick September 24 nach der Anleitung von Judith Peters. In diesem Monat habe ich ein paar Dauerbrenner meiner To-Want-Liste abgehakt und bin nach den sehr späten Sommerferien gut in das neue Schuljahr gestartet, außerdem wieder etwas älter geworden.

Was hatte ich vor und was ist daraus geworden?

  • Ganz gemütlich in das neue Schuljahr starten ->Ja und nein: Mein Terminplan war ruckzuck wieder voll und gleichzeitig habe ich beschlossen, keine weiteren Schüler:innen aufzunehmen. Ich mache es mir also gemütlich.
  • Meine To-Wants für das dritte Quartal im Auge behalten. -> Habe ich, auch wenn ein paar Punkte noch offen sind.
  • Den noch fehlenden Blogartikel zu Jahreskreis-Aktivitäten schreiben. -> Ist geschrieben 🧡 und veröffentlicht 🍂
  • Mein „Über mich“ aktualisieren. -> Noch nicht.
  • Fünf alte Blogposts überarbeiten. -> Das nehme ich mit in den Oktober.
  • Die anderen Beiträge zu den zehn von mir beantworteten Blogparaden lesen. -> Ich habe viel davon gelesen und vieles noch gebookmarkt. So spannend!

Was habe ich im September 24 über mich gelernt?

Ich kann wieder Fahrradfahren! Mein Körper regeneriert sich und meine Kondition kommt zurück.

Zu Fuß auf der A7

Am 7. September wurde ich 51 Jahre alt. Am selben Tag hat ein Freund meines Mannes geheiratet und wir waren eingeladen. Einerseits war ich noch nie besonders wild darauf, meinen Geburtstag zu feiern. Andererseits wollte ich ihn aber auch nicht auf der Feier anderer Menschen verbringen. Also ist mein Mann weggefahren und ich habe mir einen schönen Tag auf der A7 gemacht.

Über 50: Eine Frau mit einem blauen Krümelmonster-T-Shirt sitzt in einem Restaurant am Tisch, grinst in die Kamera und macht einen Daumen nach oben.

Zunächst haben wir aber noch gemeinsam vietnamesisch gegessen. Da lohnte es sich wieder, näher an Hamburg heran gezogen zu sein. Im Anschluss bin ich nach Winterhude gefahren und an der Tarpenbek und der Kollau entlang spaziert.

Kontraste

Es war überraschend idyllisch. Die Strecke, die mir Komoot zusammengestellt hatte, verlief nur zu einem sehr kleinen Teil an größeren Straßen. Und wenn, dann musste ich sie hauptsächlich queren, oder mal ein kurzes Stück daran entlang gehen. Oft grenzten Schrebergärten an Wohnblöcke. In dieser Mischung aus urbaner Architektur und ländlichem Grün fühle ich mich zu Hause.

Manche Treppe schien sehr selten benutzt zu werden. Dafür begegneten mir ein paar Stadtbewohner im Niendorfer Gehege, einem immerhin 150 Hektar großen zusammenhängenden „Wald“. Ich hoffe, der E-Scooter wurde dort bald wieder abgeholt.

An diesem Tag war es in Hamburg für meinen Geschmack ziemlich heiß. Und mir wurde sehr bewusst, was für einen Unterschied es macht, ob ich auf Asphalt und zwischen Gebäuden unterwegs bin, oder neben einem Gewässer und unter Bäumen. Es fühlte sich beim Wechsel jedes mal an wie ein Temperatursprung um mehrere Grad. Da ist jede Stadt gut beraten, möglichst viele hitzeresistente Bäume neu zu pflanzen.

Auf dem Deckel

Das eigentliche Ziel meiner Tour war der A7-Deckelpark. Nachdem die Autobahn dort eingehaust wurde, hat die Stadt die Oberfläche zu einem Park gestalten lassen. Es geht mit Treppen hoch, aber auch der Barrierefreiheit halber mit langen Rampen.

Von oben konnte ich durch kleine Stirnfenster die Autobahn bewundern. In die andere Richtung liegt die Naherholungsfläche. Die Bäumchen dort müssen in ihre Rolle als Schattenspender noch reinwachsen. So war es auf dem Pflaster noch ziemlich heiß. Die liegen wurden aber von einigen Menschen genutzt.

Nach Süden hin sind Schrebergärten vorgesehen. Das sieht aktuell allerdings so aus, dass dort kleine Heckenbegrenzungen mit Toren drin stehen. Ich werde dort immer mal wieder vorbei gucken, wie sich das alles entwickelt. Ganz am südlichen Ende sorgen die Blumen jetzt schon für Interesse bei einer Menge Insekten.

Ich kannte die Abfahrt Stellingen bisher nur aus der Autoperspektive. Es ist echt interessant, zu Fuß auf Trampelpfaden abzuzweigen und die Welt hinter den Lärmschutzwänden zu erkunden. Vom Ausgang des A7-DEckels war es dann nur ein kurzes Stück zur S-Bahn-Station und von dort aus nach Hause auf ein Stück Kuchen.

Mal ein Besuch am anderen Meer

Wir sind große Fans der Nordsee. Mein Vater stammt aus Nordfriesland und mein Mann hat als Kind mit seinen Eltern die Sommerferien auf den ostfriesischen Inseln verbracht. Und manchmal sitzen wir am Samstag zusammen und fragen uns, was wir mit unserem Sonntag machen wollen. Im September realisierten wir beide, dass wir noch nie in Timmendorfer Strand gewesen sind.

Also habe ich wieder Komoot befragt und wir haben uns auf den Weg gemacht. Auch die Ostsee war im September schon erfrischend kühl. Aber nicht zu kühl, um mit den Füßen drin zu plantschen. Timmendorfer Strand an sich fanden wir nicht so hübsch. Über das klotzige Hotel „Seeschlösschen“ habe ich jedenfalls sehr gelacht.

Zum Glück hat uns Komoot auf eine schöne Runde am Strand entlang und später in Richtung Niendorf und durch die Aalbeker Niederung geleitet. Ich hatte weder mit Palmen noch mit Mangroven gerechnet, aber beides wurde mir geboten. Beim nächsten Mal würde ich mir vielleicht sogar Gummistiefel mitnehmen 😀

Mein Fazit: Es lohnt sich, auch mal an der anderen Küste Schleswig-Holsteins vorbei zu gucken.

Das Baumschulmuseum

Dieses Museum liegt an einer Fahrradstraße. Diese ist Teil des bisher nur in Teilen fertigen Radschnellwegs Elmshorn-Hamburg. wir nutzen gerne die Verbindung nach Pinneberg. Und immer, wenn ich an dem Wegweiser vorbei kam, dachte ich mir, da möchte ich mal reingucken.

Das Baumschulmuseum leistet einen wertvollen Beitrag zur Umweltbildung in der Region. Besonders in Zeiten der Klimakrise ist der Blick in die Zukunft der Bepflanzung für uns Menschen essentiell. Zu diesen Schwerpunkten gibt es wechselnde Ausstellungen und Vorträge.

Der Eintritt in die Ausstellung ist frei, du findeststattdessen eine Sammeldose für Spenden. Zu sehen sind Gerätschaften aus der Geschichte der Baumschulkunst, außerdem gut strukturierte Lerntafeln und Pflanzenpräparate.

Der Frau vom Förderverein war es wichtig, dass sie nicht nur Technik aus der Vergangenheit präsentieren, sondern auch diesen Protoypen für einen autonom arbeitenden Roboter, der mechanisch Unkraut beseitigt. Das Gerät „Bonirob“ hat die Fachhochschule Westküste zur Verfügung gestellt.

Ich habe mir ein paar Broschüren über Lernorte im Kreis Pinneberg und in der Metropolregion Hamburg mitgenommen und einen Vortragstermin zum Thema „Torfersatz im Gartenbau“ notiert.

Was habe ich im September 24 gelesen?

Eigentlich wollte ich noch viel mehr Blogparadenbeiträge lesen. Zum Glück laufen die mir nicht weg 😉

Mit Offenheit und Neugier: Mehrsprachigkeit in der Lerntherapie

Sabine Landua schreibt in ihrem Post zur Blogparade #Mehrsprachigkeit:

„Mehrsprachigkeit ist kein Hindernis, sondern eine Bereicherung – und diese Ressourcenorientierung sollte in der Lerntherapie stets im Mittelpunkt stehen.“

Sabine Landua

Damit spricht sie mir sehr aus der Seele. Auch ich habe mich in meinem Beitrag dafür ausgesprochen, multilinguale Kinder stärker wertzuschätzen. Egal, um welche Sprache es sich dabei handelt.

Dinge, die ich nicht kann

Anna Koschinski kannte ich von einer Entrümpelungs-Challenge Anfang 2022. In einem ihrer Blogs fand ich einen Artikel über alle möglichen Dinge, die nicht ihre großen Stärken sind.

„Es ist wieder passiert. Ich habe eine „für diese Sorte brauchst du keinen grünen Daumen, die ist unkaputtbar“ – Pflanze getötet. Also… sie ist eingegangen. Erst ein bisschen, dann ganz. Also so richtig. Dabei habe ich alles genau so gemacht, wie es in der Anleitung stand.“

Anna Koschinski

Mich hat das dazu inspiriert, selbst darüber zu schreiben, was ich nicht kann. Vor allem auch, weil ich mich in der Situation mit der angeblich unkaputtbaren Pflanze so wiedergefunden habe. Der Punkt kommt bei mir auch ganz oben auf die Liste.

Meine Erinnerungen an das geteilte Deutschland und wie sie mich heute noch beeinflussen

Claudia Kielmann hat an der Blogparade zum geteilten Deutschland teilgenommen. Ihr Beitrag zeigt die Sicht einer Westdeutschen mit starker familiärer Anbindung an den Osten. Mich hat nicht nur fasziniert, dass auch sie mal in Bad Oeynhausen gelebt hat. Sondern auch, wie beklemmend die Grenzübergänge bei Familienbesuchen immer waren.

„Ich konnte es kaum fassen – ein halbes Jahr nach dem „Spießrutenlauf“ durch die Innenstadt von Rudolstadt, war die Grenze offen. Ich glaube, ich habe die ganze Nacht immer wieder geweint.“

Claudia Kielmann

Auch viele Jahre später ist das Thema Wiedervereinigung noch lange nicht auserzählt.

Was habe ich im September 24 gehört?

Orphaned Land

Das Ticket zeigte einen Konzerttermin von April 2022. Seitdem musste die Veranstaltung mehrere Male verschoben werden. Ursprünglich wollte ich mir die Band mit meiner Freundin Romy ansehen, mit der ich jahrelang auf Konzerten und Festivals war. Leider starb sie schon im Februar 2022.

Mir ist schon aufgefallen, dass ich die Einzige mit Maske war. Immerhin war das Logo ungewöhnlich wenig befüllt. Was ich jetzt, wo es mit meiner Gesundheit und Kondition so aufwärts geht, nicht gebrauchen kann, ist eine neue Infektion. Aber das müssen eben alle selbst für sich entscheiden.

Orphaned Land ist eine Band aus Israel. Sie singen seit Jahrzehnten für ein friedliches Miteinander und entsprechend bewegend waren die Ansagen zwischen den Stücken. einen Satz habe ich besonders in Erinnerung behalten:

„The metal community is so beautiful when otherwise we are currently living in an ocean of shit.“

Kobi Farhi

Für mich war der Abend auch persönlich sehr emotional. Wegen Romy, der politischen Lage im nahen Osten und weil ich noch Anfang August vom WOA nur einen Tag geschafft habe. Ich war etwas nervös, ob mein Ticket wirklich noch als gültig anerkannt werden würde und ob ich nicht schnell viel zu müde sein würde. Aber ich wurde kommentarlos rein gelassen und anscheinend hat sich mein Körper vom post-COVID wieder so weit erholt, dass ein Konzert in Hamburg wieder drin sitzt.

Hier paar ein Eindrücke: All Is One und Sapari.

Piratensender Powerplay 183: Männer

Auf Samira El Ouassil und Friedemann Karig ist Verlass. Ich höre ihren Podcast fast immer am Samstag Vormittag mit dem Rest Frühstückskaffee auf dem Sessel im Wohnzimmer.

Eine der Septemberfolgen drehte sich um das Patriarchat, Femizide und was wir angesichts der Misere machen können. Auch wenn das Thema für manche nervig und „eigentlich durch“ erscheint: Die immer noch existierende Schieflage der gesellschaftlichen Strukturen steckt hinter einer Reihe anderer Probleme, die wir ohne ehrliches Hinsehen nicht lösen werden.

Ich war besonders zufrieden damit, wie sich Friedemann als (in diesem Zusammenhang) systematisch privilegierter Mensch auf die Debatte um den Fall der Gisèle Pelicot eingelassen hat.

Es geht nicht um Schuld oder Rache. Es geht um unsere Zukunft und wie wir sie gemeinsam gestalten wollen.

Was habe ich im September 24 gebloggt?

Monatsrückblick August 24

Mein Monatsrückblick August 24: Die Sommerferien waren vollgepackt. Ich habe mich gut erholt, viele Blogparaden mitgenommen und Freiluftmusik genossen.

Loslassen – Was, warum, wann und wie?

Mein letzter fristgerechter Beitrag zum Blogparadensommer dreht sich um das Loslassen, Gründe dafür und Schwierigkeiten dabei.

Lolassen: Photo von einer kleinen farblosen Glasflasche, die mit einer farblosen und klaren Flüssigkeit gefüllt ist. Am Hals der Flasche hängt ein Papierschild mit einem Totenkopf darauf
Mehrsprachig: Nahaufnahme einer Frau, die an einem Baum lehnt. Um ihren Kopf herum schweben die Flaggen von Frankreich, UK, Dänemark und des klingonischen Reiches sowie das Wappen Schleswig-Holsteins

Mehrsprachig träumen und wünschen

Was bedeutet es für mich, mehrsprachig zu sein? Warum ist Mehrsprachigkeit so wertvoll und wie können wir sie gerechter leben? Ein weiterer Blogparadenbeitrag, ganz knapp zu spät eingereicht.

22. September: Die guten ins Töpfchen

Geeignete Aktivitäten für den 22. September: Was ernten wir jetzt? Was geben wir auf? Und welchen Früchten geben wir noch etwas Zeit? Meine Anregungen zum Lesen, Basteln, Draußensein, Meditieren, Musikmachen und mehr.

Über 50: Eine Frau mit einem blauen Krümelmonster-T-Shirt sitzt in einem Restaurant am Tisch, grinst in die Kamera und macht einen Daumen nach oben.

Über 50 – Und dann?

Wie fühle ich mich mit über 50? Meine Antwort auf diese Frage ist nach all der Zeit immer noch dieselbe: Im Grunde unverändert. Ich erzähle dir auch, warum, nachdem ich mich bei Blogs50plus eingetragen habe.

Und was war sonst noch los?

Ernte

Die Erdbeeren wollten es noch einmal wissen, es war ja auch noch richtig warm. Ich habe sie andächtig einzeln geerntet.

Auch die eine Aubergine habe ich einzeln geerntet. Sie war vielleicht 5 cm lang an der längsten Stelle und hat echt gut geschmeckt. Im nächsten Jahr versuche ich es nochmal mit Auberginen.

Sprachliches

Der Streak bei Duolingo läuft immer noch! Im Septmber schlug die grüne Eule mir vor, die Kurse in Mathematik und Musik auszuprobieren. Vor allem der Musikkurs ist sehr motivierend!

Eine Sprachverhunzung, bei der mir regelmäßig der Puls hochgeht. Und es ist immer „seine“, nie sehe ich es in der Form „Der XY macht ihre…“ Ich verstehe echt nicht, warum das so oft passiert.

Im September habe ich die Einstellungen meines Duolingo-Accounts wieder auf „öffentlich“ geändert. Seitdem bin ich wieder an den Ligen beteiligt. Erstaunlich, wie mich das motiviert 😆

Natur

Ich liebe die Natur im September. Denn da wird noch mal alles an Farben rausgeholt, was geht.

Und auch der Himmel dreht den Dramatikregler voll auf.

Ich freue mich immer, wie die Blüten im Herbst nicht nur etwas fürs Auge bieten, sondern auch die regionalen Insekten ernähren 💜

Radsport

Jedes Jahr geht das Bemer Cyclassics Radrennen bei uns fast an der Haustür vorbei. Weil bei uns aktuell Baustelle ist, war am 8 September die Straße, von der unsere Sackgasse abzweigt, an beiden Enden gesperrt. Auch eine Art von Entschleuninung, denn zu Fuß oder mit dem Rad konnten wir raus. Nur das Überqueren der Rennstrecke war nicht drin.

Ich persönlich bin zwar nicht Radrennen gefahren. Allerdings war ich endlich wieder mit dem Fahrrad unterwegs, sogar dreimal. Hier beim Krupunder See. Was für eine Erleichterung nach monatelangem Entzug! Auch wenn ich echt Sorge hatte, dass mir wieder schwummerig werden könnte. Aber wir sind einfach schön gemütlich gefahren und der Puls hat mitgemacht.

Die zweite Radtour führte uns in den Rosengarten Pinneberg. Der ist immer einen Besuch wert.

Und sonst?

Meine arme Katze ist zum dritten Mal zur Zahnsanierung angetreten und zum dritten Mal wurde die OP abgeblasen. Dieses Mal war sie zwar in Narkose, aber es wurde eine Wucherung unter der Zunge festgestellt und eine Probe ins Labor eingeschickt. Eventuell wäre dann so ein massives Zähneziehen nur noch unnötige Quälerei.

Dieses Photo habe ich zur Vorstellungsrunde beim Blogtoberfest 24 eingereicht. Bin sehr gespannt, was dieses Jahr alles an Beiträgen zusammen kommt.

Monatsrückblick in Zahlen

Im September 24 komme ich auf 10957 gebloggte Wörter.

Die Schrittzähler-App zeigte Ende September einen Stand von , das sind ca. Schritte pro Tag. (Wird heute Abend nachgefügt 😉 )

Die PV-Anlage hat im September 675 kWh geliefert, dabei haben wir 297 kWh verbraucht. Unterm Strich lag der Autarkiegrad bei 88 % 🙂

Was habe ich im Oktober 24 vor?

  • Im Baumschulmuseum einen Vortrag über Torfersatz im Gartenbau hören.
  • Einen bestehenden Blogartikel überarbeiten.
  • Meine „Über mich“-Seite überarbeiten.
  • Die Ausstellung „Pippis Papa“ ansehen

Das war mein Monatsrückblick September 24. Schreibst du auch mehr oder weniger regelmäßig Rückblicke? Was sind deine Erfahrungen damit? Unternimmst du auch manchmal bewusst touristische Ausflüge in deiner näheren Umgebung und gewinnst dabei ganz neue Einsichten?


Mehr meiner regelmäßigen Rückblicke findest du hier.


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Kommentare

4 Antworten zu „Monatsrückblick September 24“

  1. Jan-Michael Carstensen

    Hallo erstmal, ich finde den Bericht über den Autobahndeckel interessant; wir kennen ja nur den Deckel von unten, wenn wir nach Husum fahren
    liebe Grüße
    Papa

    1. Lieber Papa, das ist wirklich faszinierend! Ich werde verfolgen, wie sich der Park entwickelt, da ist noch viel Potential drin, im besten Sinne des Wortes 🙂

      Ich habe echt grinsen müssen, als ich bei der Abfahrt Stellingen den kleinen Fußweg hinter die Lärmschutzwand genommen habe. Dahinter war es plötzlich so friedlich.

      Liebe Grüße
      Angela

  2. Spannend, was du alles gemacht hast. Diesmal bin ich auch beim Blogtober dabei und schon sehr gespannt, ob es mir gelingt, meinen Blog aktiv zu kriegen. Liebe Grüße!

    1. Moin Anja, ich hatte dich schon erspäht in der FB-Gruppe 😉 und freue mich schon darauf, deine ToWants zu lesen. Mein Eindruck ist ja, dass du sowieso schon richtig viel machst und erlebst 😀
      Liebe Grüße
      Angela

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