Die melancholische Schönheit des Anfangs vom Ende
Ziemlich genau vor vier Jahren schrieb ich einen Artikel über die Herbst-Tagundnachtgleiche im September. Angefangen hatte alles mit einem Blogpost über den Jahreskreis und warum es allgemein und abseits von spirituellen Hintergründen gesund für uns ist, die Vorgänge in der Natur zu beobachten. Was im Lauf durch die Jahreszeiten draußen passiert, hat viel mit uns zu tun und mit den Fragen, die wir uns regelmäßig stellen können, um an uns und dem Leben dran zu bleiben.
Die Fäden, die in diesen Tagen zusammenlaufen sind:
- Reife von Äpfeln, Birnen, Pflaumen und Holunder
- Herbstanfang
- Vorbereitung auf Erntedankfeste
- Startschuss für die dunklere Jahreshälfte
Diese Themen haben sich für mich abgeleitet: Bilanzziehen, Vergleich von Aufwand und Ergebnis, Entscheidungen, Gleichgewicht und Kippen in die Bewegung hinein.
Manche Unternehmungen tragen überraschend viele Früchte, andere scheinen sich im Rückblick nicht gelohnt zu haben. Und ein paar Projekte brauchen vielleicht nur noch ein kleines bisschen Geduld oder Energie, um doch noch zu reifen. Aus der Gesamtbetrachtung ziehen wir Konsequenzen und passen unsere Pläne für den nächsten Zyklus an.
Was folgt, sind Anregungen, wie diese Themen mehr oder weniger konkret erlebt werden können, außerdem die Beschreibungen meiner eigenen Aktivitäten und Erlebnisse. In diesen Artikel werde ich auch in Zukunft eventuell auftauchende neue Ideen einflechten.
Eine weitere Perspektive bietet die Episode zum Herbstanfang des englischsprachigen Podcasts The Wonder aus dem Jahr 2023.
Raus vor die Tür
Ähnlich wie zur Frühlings-Tagundnachtgleiche verändert sich aktuell der Anteil der hellen Stunden am Tag besonders schnell. Im Frühjahr scheint alles in den Startlöchern zu stehen, um frisches Laub hervorzubringen. Jetzt wirkt es so, als atme die Natur tief ein, um mit einem breiten Pinselstrich dieses Laub bunt zu färben.
Goldenes Licht und grünes Laub
Ich liebe den September. Die Kombination aus goldener Herbstsonne und immer noch grüner Üppigkeit sorgt für eine besonders gemütliche Stimmung. Da lohnt sich das bewusste Hinsehen besonders.
Unter anderem auch, weil sich die Natur gerade besonders schnell ändert. Überall in den Bäumen in meiner Umgebung sehe ich kleine bunte Stellen, die sich in den kommenden Wochen ausbreiten werden. Wie im Zeitraffer können wir diese Farbentwicklung verfolgen. Ähnlich, wie im Frühling von kleinen grünen Inseln an den Bäumen und Sträuchern die Explosion ausging, nur jetzt mit einer Vorahnung vom Ende der Vegetationsperiode.
Erntezeit
Vielleicht ist mir an meinen bisherigen Wohnorten der Hopfen nicht so aufgefallen. Seit ich im Kreis Pinneberg lebe, sehe ich ihn überall. Gerade jetzt werben die bizarren und zerbrechlich wirkenden Blüten verstärkt um meine Aufmerksamkeit.
Die Maisfelder in der Region finde ich auch immer spannend. In manchen Jahren kam der Regen so ungünstig, dass monatelang an eine Ernte nicht zu denken war. Hier scheint der Betrieb testhalber eine kleine Ecke eingeholt zu haben. An diesem Feld komme ich fast täglich zu Fuß vorbei und habe über die Hecke beobachtet, wie sich die Pflanzen entwickelt haben. Andere Maisfelder in meiner Umgebung sind schon komplett abgemäht.
Wenn irgendetwas da draußen schnell wächst, dann sind Pilze. Sie sind ein gutes Sinnbild für die dramatischen Veränderungen, die jetzt anstehen und auch für die Ernte. Weil ich mich mit ihnen bisher nicht auskenne, überlasse ich die Entscheidung, welche Pilze essbar sind, allerdings Anderen 😉
Holunder und Brombeeren erkenne dagegen auch ich 😉 Jedes Jahr nehme ich mir vor, Holunderbeeren zu sammeln und Saft daraus zu machen. Und dann huscht die Saison wieder an mir vorbei 😀
Die Brombeeren, die wir auf unseren Spaziergang gesehen haben, werden vermutlich nicht mehr abreifen. Jetzt ist für mich die Zeit, in der solche Entscheidungen fallen: Manches braucht nur noch ein kleines bisschen Zeit in der Herbstsonne, manches zieht sich in die Pflanze zurück für den nächsten Jahreskreis.
Stimmung
Ich photographiere gerne den Morgenhimmel aus dem Dachfenster. Und zur Zeit gibt er sich besonders Mühe mit der dramatischen Stimmung.
Die Temperaturen des Sommers sind nicht mein Ding. Ab 25°C drückt mir die Hitze auf die Laune. Als ich neulich bei der Apotheke vorbeikam, atmete ich begeistert auf 🙂
Rosen halten jedes Jahr länger durch, als ich ihnen zutraue. Irgendwie vergesse ich immer, wie resilient sie sind. Und entsprechend sind neben all den Hagebutten, die sich in meiner Umgebung zeigen, noch viele richtig üppige Blüten zu bewundern.
Raus in den Garten
Farbenpracht
In meinem Vorgarten blühen Heidekraut und blaue Bartblume. Das erinnert mich daran, wie unfassbar schön die Blütezeit in der Lüneburger Heide ist. Das Heideblütenbarometer vom 21.9.24 sagt, dass die Blüte schon vorbei ist. Allerdings habe ich bei der Gelegenheit Lust bekommen, mir den Heide-Herbst anzusehen!
Hinterm Haus zaubern die Astern Farbe in mein Leben. Jedes Jahr überraschen sie mich wieder, weil ich sie nicht selbst gepflanzt, sondern mit dem Haus übernommen habe. Daher rechne ich mit diesem Geschenk nicht und bin immer wieder begeistert.
Auch der Sonnenhut und die Fetthenne leben schon länger auf diesem Grundstück als ich und erfreuen mich jedes Jahr wieder. Die Sonnenblume habe allerdings tatsächlich ich gesät.
Meine Rosen sind noch zwischen neuen Knospen und schon etwas gealterten Blüten, während der Hortensie die fortgeschrittene Jahreszeit deutlich anzumerken ist.
Ernte
Wieder einmal sind nicht alle meine Gemüsepflanzen erfolgreich gelaufen. Mein alles andere als grüner Daumen erstreckt sich offensichtlich auch auf den Außenbereich 😀 Und dann habe ich auch noch alle Kürbisse und Zucchini an die Schnecken verloren.
Dafür hingen an den Tomatenpflanzen reichlich Früchte, die ich noch grün vor meinen Konkurrentinnen ins Haus rettete und dort ausreifen ließ. Bei der Gelegenheit bemerkte ich, dass mein Experiment Aubergine nicht komplett ins Wasser gefallen war: An einem kleinen versteckten Strauch hängt noch eine kleine Aubergine, bei der ich hoffe, dass die Septembersonne noch ausreicht.
Und dann gibt es immer noch ein paar tapfere kleinere Erdbeeren. Wir ernten sie einzeln und andächtig, sobald sie es geschafft haben, doch noch reif zu werden. Auch diese kleine Chillischote hat sehr lange sehr alleine draußen gehangen. Jetzt habe ich sie abgezupft und gehe nicht mehr davon aus, dass sie bei den Außentemperaturen noch rot geworden wäre. Im nächsten Jahr versuche ich es mit vorgezogenen Pflanzen.
Meine Rosen haben nicht nur Knospen und Blüten, sondern auch wieder eine Menge Hagebutten. Ich pflücke aktuell immer die, die schon etwas weicher sind und sammele sie im Gefrierschrank, um Marmelade daraus zu kochen. Auch hier lohnt es sich, auf die Nachzügler zu warten.
Ich habe dieses Jahr aus post-COVID-Gründen sehr viel sparsamer im Garten gearbeitet. Für das nächste Jahr ziehe ich aktuell Bilanz, was gut gelaufen ist und welche Gemüsesorten mir zu kapriziös sind.
Und dann gibt es noch die Astern und die, die mich jedes Jahr damit überraschen, dass sie im September wieder Farbe in meinen Garten zaubern.
Ein paar aktuelle Gartentipps findest du hier, die wichtigsten Herbstarbeiten hier, einen Tipp für Erdbeerpflanzen gibt es hier. Wie sieht es in deinem Garten, auf deinem Balkon oder Fensterbrett aus? Was hast du geerntet, was hat nicht funktioniert und was lässt du noch ein bisschen weiter reifen?
Meditation im September
Neben meiner eigenen Meditation gibt es online eine breite Auswahl an passenden und unterschiedlich langen geführten Meditationen unter den Stichworten „Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche“ oder Mabon. Auf Englisch findest du Meditationen unter dem Stichwort „autumn equinox“. Es gibt auch geeignete Yogaflows, geeignet sind vor allem Yogaflows mit dem allgemeinen Schwerpunkt der Balance und der Erdung. Eine weitere Alternative wäre noch, einfach in der Stille eins oder mehrere der Themen dieses Tages in geeigneter Atmosphäre zu meditieren.
Kreativität ausleben
Zum 2. Februar habe ich nach dieser Anleitung für einen Smartphoneständer aus fester Pappe einen Aufsteller gebastelt, auf dem ich das ganze Jahr über ein jeweils jahreszeitlich passendes Bild präsentiere. Jetzt werde ich ein neues Bild anfertigen und meinen eigenen Fokus für die kommenden Wochen neu gestalten.
Seit Jahren schiebe ich schon die Idee vor mir her, Waschmittel aus Kastanien herzustellen. Das ist vielleicht keine dekorative Angelegenheit, aber saisonal ist diese Aktivität auf jeden Fall. Ich werde berichten.
Für meinen Fokus habe ich schon ein paar gehäkelte Kürbisse. Ich finde leider die Anleitung nicht mehr, aber unter „crochet pumpkin“ oder „Kürbis häkeln“ findest du online eine Reihe von Tutorials für jeden Geschmack in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Wer lieber strickt, findet unter „knitting pumpkin“ ähnlich viele Ideen.
Auch ein Füllhorn könnte sich aktuell gut auf dem Fokus machen. Hier ist ein zweidimensionales Modell, allerdings passt zu meinen Kürbissen wohl eher etwas Dreidimensionales. Da werde ich einfach mit einer ausladenden Kegelform experimentieren. Hier ist noch eine englischsprachige Sammlung von Häkelideen für den Herbst. Und hier ist eine deutschsprachige Sammlung von Anleitungen für gehäkelte Herbstdeko.
Auf längere Sicht plane ich, mir eine Balkenwaage zu basteln, um den Aspekt des Bilanzierens uns Abwägens zu verdeutlichen. Und natürlich gibt es viele andere unterschiedliche kreative Medien. Für meinen Blogbeitrag von 2020 habe ich zum Beispiel ein Zentangle gezeichnet:
Vielleicht magst du dir aber auch einfach mit einem Potpourri den Duft des Herbstes in dein Haus holen?
Essen und Trinken im September
Mitte September habe ich die Suppensaison eingeläutet. Die Fülle an frischem saisonalen Gemüse genieße ich von Zeit zu Zeit gerne püriert und mit etwas Currypaste. Diese Suppe war auf Zucchinibasis mit Räuchertofu und Udon. Einerseits sommerlich durch die Zucchini, andererseits herbstlich kuschelig geräuchert 🍂
Eine ganz andere Suppe habe ich 2023 als mein liebstes Herbstgericht präsentiert. Sie ist süß und wird aus Holundersaft gemacht, norddeutsch Fliederbeersaft genannt.
Für mich ist Fliederbeersuppe eine wunderschöne Kindheitserinnerung. Ich sehe mich noch da sitzen, im Unterhemd wegen der Fleckengefahr. Zuerst kam die Suppe auf den Teller und dann wurden liebevoll ein paar Klößchen dazu gelöffelt. Ich fand es faszinierend, wie deren rauhe, weiße Oberfläche sich mit einem Netz aus dunkelroten Adern überzog. Ich rieche heute noch den Duft von Zimt, fühle die wohlige Wärme und schmecke die Herbheit der Beeren. Eine Herbstsuppe für alle Sinne sozusagen.
Das Rezept habe ich von Chefkoch.de 🙂
Musik hören oder machen
Klassik
Fanny Mendelssohn Hensel hat mit „Das Jahr“ zwölf „Charakterstücke für Forte-Piano“ geschrieben. In den vorhergehenden Artikeln habe ich schon einige davon verlinkt und auch ihr Stück für den September enttäuscht nicht. Die Grundidee dahinter ist ein Fluss, der im Herbst unaufhaltsam an einer wehmütigen Person vorbei fließt.
Tschaikowsky nimmt uns in seinem Stück „September“ mit auf eine Jagd. In seinem Herbst wird es noch einmal festlich und erhebend.
Pop und Liedermacher
Jürgen Fastje hat ein Gedicht von Elke Bräunling vertont. Wie er sagt, handelt es sich um ein „Sommer-Herbst-Übergangsgedicht“. Sein „Septemberblues“ ist melancholisch und erfreulich kraftvoll.
Ein Ende bist du und ein Anfang.
Elke Bräunling
Der Sommer geht, der Herbst, der eilt
mit Riesenschritten nun herbei.
Es ist, als ob die Zeit jetzt fände,
dass sie genug verweilt‘
und auf dem Sprunge sei.
Auch Simon and Garfunkel singen in „Leaves that are Green“ über die Vergänglichkeit. Ein weiteres Thema ist die scheinbare Vergeblichkeit von Dingen, die wir tun.
I threw a pebble in a brook
Art Garfunkel und Paul Simon
And watched the ripples run away
And they never made a sound
And the leaves that are green turn to brown
Manche Steinchen gehen geräuschlos unter, wenn wir sie ins Wasser werfen. Und trotzdem schlagen sie Wellen. Ich mag die Heiterkeit der Melodie. Sie ergibt sich aus der Haltung, wenn wir akzeptieren, dass die Zeit es manchmal eilig hat und dass wir nicht alles in der Hand haben.
Auch Ed Sheeran hat vor einigen Jahren ein Lied über Herbstlaub geschrieben. Bei ihm geht es um Wehmut und darum, dass der Wandel der Zeiten sowohl kompliziert als auch nicht kompliziert ist. Die Welt dreht sich weiter, und was wir vermissen, hat unser Leben bereichert.
Mit ihrem Autumn Song beschreiben die Manic Street Preachers das Gleichgewicht zwischen Gegensätzen. Ein Teil des Textes dreht sich um die Gleichzeitigkeit von Melancholie und Hoffnung:
So when you hear this autumn song
Manic Street Preachers
Clear your heads and get ready to run
So when you hear this autumn song
Remember the best times are yet to come
Ich finde bemerkenswert, wie fröhlich dieses Herbstlied ist. So sehe ich persönlich diese Jahreszeit auch 😀
Metal
Natürlich gibt es noch einen Beitrag aus dem Metal-Bereich. Die Band heißt Autumn, das Album „Summer’s End“, genauso wie ein Lied darauf. Inhaltlich ist dieses Stück alles andere als leise, sondern feiert die Intensität der Herbstzeit, die jetzt beginnt. Und wie es sich für eine Gothic Metal Band gehört, besingen sie die bizarre Schönheit des Verfalls, der für alles Lebendige den Abschluss bildet.
The odour of harvest time
The immense sky turns grey
The sun softly shines
Until it slumbers away
One with land’s decayAutumn
Allgemein fällt dieser Strauß an musikalischen Aussagen über den September und die Übergangszeit faszinierend bunt gemischt aus. Genau das ist es, was ich an dieser Zeit so liebe.
Lesen
Der Plan war, zu jedem Jahreskreisfest passende Lektüre zu finden. Ich wollte auch für mich eine Leseanregung haben. Aktuell ist mir allerdings kein Roman oder Sachbuch eingefallen. Falls sich etwas ergibt, werde ich das nachreichen.
Gedichte zur Saison gibt es dagegen reichlich. Luise Büchner beschreibt die melancholische Gleichzeitigkeit von lebendiger Ernte und der Aussicht auf das Loslassen:
Herbstlied
Luise Büchner, 1821-1877, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
Es liegt der Herbst auf allen Wegen,
In hundert Farben prangt sein Kleid,
Wie seine Trauer, seinen Segen
Er um sich streut zu gleicher Zeit.
Es rauscht der Fuss im welken Laube,
Was blüht‘ und grünte, ward ein Traum –
Allein am Stocke winkt die Traube
Und goldne Frucht schmückt rings den Baum.
So nimmt und gibt mit vollen Händen
Der Herbst, ein Dieb und eine Fee;
Erfüllung kann allein er spenden,
Doch sie umfängt ein tiefes Weh! –
O, Herbst der Seele! deine Früchte,
Sind auch Gewinn sie, oder Raub?
Der Wünsche Blüthe ist zunichte,
Der Hoffnung Grün ein welkes Laub.
Zu schwer erkauft, um zu beglücken,
O, Seelenherbst, ist deine Zier!
Der Saft der Traube kann entzücken,
Doch keine Wonne strömt aus dir.
Die Weisheit, wie die Frucht sie nennen,
Sie presst mir bittre Thränen aus,
Und ihres Kernes herbem Brennen
Entkeimet nie ein Frühlingsstrauss!
Bei Agnes Miegel überwiegt die gelassene Freude am Abschied. Das Mitgehen im Lauf der Jahreszeiten gibt ihr Klarheit und Zufriedenheit.
Frühherbst
Agnes Miegel, 1879-1964, deutsche Dichterin, Journalistin
Die Stirn bekränzt mit roten Berberitzen
steht nun der Herbst am Stoppelfeld,
in klarer Luft die weißen Fäden blitzen,
in Gold und Purpur glüht die Welt.
Ich seh hinaus und hör den Herbstwind sausen,
vor meinem Fenster nickt der wilde Wein,
von fernen Ostseewellen kommt ein Brausen
und singt die letzten Rosen ein.
Ein reifer roter Apfel fällt zur Erde,
ein später Falter sich darüber wiegt —
ich fühle, wie ich still und ruhig werde,
und dieses Jahres Gram verfliegt.
Fragen stellen
- Wie ist dein Jahr gelaufen?
- Was hast Du geerntet, was hattest Du erhofft?
- Wo hast Du weniger investieren müssen als gedacht, wo war das Resultat reicher als erwartet?
- Wofür bist Du dankbar?
- Was willst Du haltbar machen?
- Und was kannst Du leichten Herzens loslassen?
- Wie leicht fällt es Dir, den Sommer zu verabschieden und Dich auf die Kerzenscheinjahreszeit einzulassen?
Deine wichtigsten Erkenntnisse in den Fokus setzen
Was sind für dich die wichtigsten Antworten auf Deine Fragen, die für dich passendsten Zitate oder Gedichte? Lässt sich für dich ein Musikstück zum September auf ein Symbol verdichten? Hast du draußen in der Natur oder in deinem Garten einen Gegenstand gefunden, der es verdient hat, auf deinem Fokus präsentiert zu werden?
Wenn ich meinen Fokus für die Herbst-Tagundnachtgleiche gestaltet habe, werde ich hier ein Bild davon einfügen.
Der nächste Termin im Jahreskreis ist der 1. November.
Hast Du eine Tradition rund um den 22. September? Wie ist dein Gefühl für das Einatmen der Natur kurz vor dem Einfärben des Herbstlaubes?
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