Monatsrückblick November 25 – Ich will wieder an die Nordsee!

Dramatischer Sonnenuntergang in blau, rot, grau und gelb. Im Vordergrund eine Wiese und Zweige eines Baums, die seitlich in das Bild hineinragen.

2025 neigt sich konsequent dem Ende entgegen. Also ist es Zeit für meinen Monatsrückblick November 25. Ich wiederhole mich vielleicht, aber es war einiges los und ich konnte einige Vorhaben abhaken, andere wandern in den Dezember weiter.

Besonders gut haben mir die beiden Wochenenden auf Reisen getan. Ich bin wirklich sehr gerne zuhause und gleichzeitig stelle ich im Nachhinein regelmäßig fest, was ein Tapetenwechsel alles ausmacht. Vor allem, wenn ich dabei am Meer durchgepustet werde!

Schritte am Strand Richtung Kondition

Was hatte ich im November 25 vor und was ist daraus geworden?

  • Mal wieder mit den Four Agreements beschäftigen.
    → Das habe ich total vergessen.
  • In Sachen UnplugTrump meinen YouTube-Kanal löschen und zu PeerTube umziehen. → Auch dieser Punkt ist mir durchgerieselt.
  • Meine Synapsen mit Nikotinpflastern von Spikeprotein-Bruchstücken befreien. ✔️ → Das war sehr interessant und wird in einem eigenen Blogpost aufgearbeitet.
  • Ein langes Wochenende auf Amrum verbringen. ✔️
    → Ach, ich bin so verliebt in diese Insel!
  • Die Clutterbugchallenge fortsetzen. ✔️ → Ich bin immer noch begeistert, wie sehr mir dieses niedrigschwellige Format entgegenkommt.
  • Photos unter den Hashtags Bloomscrolling, ThinkTrunkTuesday und SilentSunday teilen. → Zum Glück warten die Bilder in meinen elektronischen Ordnern geduldig auf mich.
  • Mehrmals Nordic Walking, eine Laufrunde. → Immerhin habe ich meine tägliche Schrittzahl von circa 7000 auf fast 8000 gesteigert. Das reichte schon aus, um mich abends wieder sehr müde zu fühlen.
  • Über die A7 wandern. → Das schiebe ich auch in den Dezember.
  • Das schwarze Leinen zu einer Hose vernähen. ✔️ → Das Leinen hatte ich noch in Brunsbüttel gekauft also vor Dezember 2016. Endlich ist es vernäht, es gab keinen Anlass zum Fluchen und die Hose passt. Kaum zu fassen!

Projekt Gesundwerden

Im August hatte ich meinen Termin in der post-COVID-Klinik in Kiel. Der Arzt sagte mir, meine Müdigkeit würde mit der Zeit wieder ausheilen. Und ich könne das unterstützen, indem ich immer mal wieder vorsichtig meine Belastungsgrenze austeste. Ein Teil könne auch darauf zurück gehen, dass ich seit 2023 höhere Pulsbereiche vermeide.

Entsprechend wollte ich eigentlich im November laufen gehen. Aber in der Realität war mir dann doch nicht danach, also fiel es aus. Immerhin bin ich auf fast 8000 Schritte pro Tag gekommen, während ich den Rest des Jahres eher bei einem Durchschnitt von 7000 Schritten, meistens etwas weniger lag. Zu Anfang des Jahres hatte ich schon mal versucht, meine Schrittzahl zu steigern, aber der Bleimantel wurde damals dadurch deutlich schwerer.

Zusätzlich habe ich im November ausprobiert, ob Nikotinpflaster mir gegen die Müdigkeit helfen. Hört sich abenteuerlicher an, als es ist, und ich werde noch einmal gesondert darüber bloggen. Jedenfalls war ich recht zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn ich jetzt mit so vielen Extraschritten abends wieder ein bisschen platt bin. Allerdings auf der anderen Seite nicht so platt wie im Januar.

Meine Aufgabe ist jetzt, genau in mich hineinzuhorchen. Mich gleichzeitig nicht zu überfordern, aber auch aus der Schonhaltung wieder herauszukommen und mal kurzzeitig den Puls zu steigern. Ganz vorsichtig und beständig. Für den Dezember plane ich eine Kombination aus den Pflastern und Konditionstraining. Es bleibt spannend.

Amrum im November

Diese Insel hatte ich ganz anders in Erinnerung. 2022 haben wir dort eine Freundin besucht, auch für ein langes Wochenende. Allerdings war sie mit dem Auto dort und kutschierte uns an diverse touristisch interessante Orte. Daher dachte ich irgendwie, Amrum sei viel größer und asphaltierter.

Jetzt habe ich meine Cousine besucht, die mit ihren Kindern auf der Insel eine Kur macht. Wir beide waren ohne Auto da und es stellte sich heraus, dass alle möglichen Orte vom mittig gelegenen Nebel aus sehr wohl fußläufig erreichbar sind. Die vielen breiten Straßen aus meiner Erinnerung entpuppten sich als eine Hauptstraße, die von Süden nach Norden verläuft. Und auf der ein Bus hin und her fährt, in dem mein Deutschlandticket akzeptiert wurde.

So zeigt sich mal wieder, wie viel die Perspektive für die Wahrnehmung ausmacht. Es war insgesamt ein ganz neues Erlebnis, dass die Sonne immer um halb fünf im Meer versank, dass so wenige andere Menschen vor Ort waren und dass andererseits dadurch einige Restaurants geschlossen hatten. Verständlicherweise.

Wir sind einige Kilometer gemeinsam spazieren gegangen. Für die vierjährige Tochter meiner Cousine war das allerdings schon eine Challenge. Die ganz langen Spazierwanderungen habe ich daher alleine unternommen, was mir wiederum beim intensiveren Kennenlernen der Insel geholfen hat. Insgesamt verbringe ich tatsächlich sehr gerne Zeit alleine und genieße den Herbst, falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte 😉

Meine Unterkunft war in Nebel und ich bin immer noch sehr verliebt: Was für ein zauberhafter kleiner Ort mit alten, teils reetgedeckten Häuschen und schmalen Straßen! Zudem haben meine Großeltern in der Kirche von Nebel geheiratet und meine Mutter in der Kapelle in Wittdün taufen lassen. Da konnten wir einige Photos und Videos verschicken und meine Mutter war total glücklich, dass sie so indirekt in dieses Familientreffen mit eingebunden war.

Jetzt bin ich sehr entschlossen, nochmal wieder nach Amrum zu reisen. Das habe ich zwar 2022 schon gesagt, jetzt meine ich es aber wirklich. Da gibt es noch einiges zu entdecken und das nächste Mal dann wieder zu Fuß.

Was habe ich im November 25 gelesen?

Gehwegparken

Wenn ein Foto plötzlich die Stadt spaltet – Warum Online-Debatten so eskalieren (und was wir daraus lernen können)

In diesem Blogbeitrag geht es zunächst einmal ums Gehwegparken. Aber noch mehr geht es darum, wem wir Raum und Bewegungsfreiheit zugestehen, und welche Muster häufig in der Kommunikation automatisch ablaufen.

Eine Person aus Offenburg berichtete auf Facebook über einen Lieferwagen auf dem Gehweg. Darauf folgte die leider schon gewohnte Debatte mit Nebenschauplätzen und wenig Austausch auf der Faktenebene.

Diese drei Parkprobleme habe ich in Halstenbek an einem Tag innerhalb von fünf Minuten gesehen. Auf einer Strecke von höchstens einem Kilometer. Zwei davon parkten in einer Feuerwehrzufahrt, an keinem hätte ein Rollstuhl oder ein breiterer Kinderwagen gut vorbei gepasst.

Ich möchte selbst auch keinen Lieferwagen fahren. Gleichzeitig gilt auch für diese Fälle die StVO und allgemein ein Mindestmaß an Rücksichtnahme auf andere Menschen. Ich denke, hier in Halstenbek würde die Debatte ähnlich wild laufen.

Erfreulicherweise liefert der Artikel Hinweise, wie wir unseren Teil zu einer kontruktiven Debattenkultur beitragen können. Und endet mit einem optimistischen Fazit: „Lass dich nicht entmutigen!“

Was habe ich im November 25 gesehen?

„Was läuft, Ostdeutschland?“

3Sat bietet in der Mediathek diese Doku an. Dafür ist ein Schweizer Journalist in einer Art (wie er sagte) „Road Movie“ von Schmalkalden aus bis nach Mecklenburg-Vorpommern gereist und hat Menschen angesprochen und gefragt, wie es ihnen geht.

Sein Vorteil ist, dass er sich immer als „neutrale Schweiz“ vorstellen kann. So kam er mit Menschen ganz anders ins Gespräch, als es vielleicht jemand anderes von einem deutschen öffentlich-rechtlichen Sender könnte.

Die Doku präsentiert zum Teil im buchstäblichen Sinn kontroverse Ansichten. Einerseits die Perspektive auf die Ostdeutschen, die sich ohne Marshallplan im Rücken aus dem Umbruch heraus selbst in die Demokratie wurschteln sollten. Andererseits die Sicht auf 35 Jahre Anspruchshaltung dem Staat gegenüber.

Diese Kontraste und die Offenheit des Teams den Menschen gegenüber machen diese Sendung zu einem aufschlussreichen Blick auf den Osten Deutschlands.

„Was Zeitmanagementsystemen oft fehlt“ (YouTube-Link)

Dieses Video fand ich sehr erhellend. Emm Bright beschäftigt sich mit Produktivitätssystemen und diskutiert in diesem kurzen Video, warum so viele davon in ihrem Alltag auf Dauer scheitern.

Sie unterscheidet Ziel-orientierte und Aufgaben-basierte Systeme. Und erzählt, wie sie lange zwischen dem herausgezoomten Ansatz der großen Ziele und dem kleinschrittigen Planen von ToDos hin und her gependelt ist.

Letztlich stellt sie fest, dass bei vielen Systemen eine Schicht fehlt: Die banalen Alltagsroutinen, wie zum Beispiel Haushaltsaufgaben und der familiäre Care-Bereich. Ein paar wenige Systeme scheinen diese routinemäßig wiederkehrenden Tagesordnungspunkte zu berücksichtigen. Allerdings sind diese, wie es scheint, von Frauen erstellt worden. An der Stelle ergaben sich in den Kommentaren interessante Schlussfolgerungen.

Ich habe aus diesem Video für mich hauptsächlich noch einmal mitgenommen, dass es nicht an mir liegt, dass ich persönlich noch kein Zeitmanagementsystem gefunden habe, das bei mir auf Dauer funktioniert. Bis auf die Systeme, die ich selbst für mich individuell entwickelt habe. Die machen immer mehr, was sie sollen.

Was habe ich im November 25 gehört?

Wie schützen wir die Demokratie vor Tech Bros und KI?

Das ist die neueste Folge von Wind und Wurzeln, einem Podcast mit Marina Weisband. Es geht (mal wieder) um einen kritischen Blick auf „Künstliche Intelligenz“. Allerdings nicht aus einer allgemeinen Technologieablehnung oder Zukunftsverweigerung heraus, wie es von manchen KI-Fans behauptet wird.

Es geht um Eigentumsrechte, extreme und sehr asymmetrische Konzentration von Macht, Memes über eine „permanente Unterschicht“, Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben, die künstliche Aufrechterhaltung der AI-Firmen durch eine kreisförmige Finanzierung innerhalb der Bubble und letztlich um Demokratie.

Das Problem liegt nicht in der Technologie an sich. Als lebenslanger Star-Trek-Fan fasziniert mich künstliche Intelligenz und ich sehe viele sinnvolle Anwendungsbereiche. Was die aktuelle Entwicklung gesellschaftlich bedenklich macht, ist die dahinter liegende Broligarchie.

Der Podcast beleuchtet alle diese Aspekte gründlich. Und bespricht am Ende auch, was wir tun können, wenn wir mit der KI eine solide Zukunft haben wollen.

Was habe ich im November 25 gebloggt?

Monatsrückblick Oktober 25 – Schon wieder Ferien!
Mein Monatsrückblick Oktober 25: Der Herbst gibt farblich alles und die Entrümpelungschallenge läuft läuft noch besser als gedacht.

WMDEDGT im November 25
Das WMDEDGT im November 25 fällt mit der Kurzgeschichten-Deadline zusammen. Also schreibe ich beides parallel.

Linear oder gestreamt – Freiheit trifft auf Unterhaltung
Bei der „relevant“-Blogparade geht es im November darum, ob wir linear oder gestreamt fernsehen und warum.

Das nervt mich! Bloggerschnack November 25
Mein Beitrag zum Bloggerschnack November 2025. Es gibt ein paar wenige Punkte am Bloggen, bei denen ich sage: Das nervt mich! Anderes nervt dagegen gar nicht.

Probleme mit Mathe – Was ich bei der Nachhilfe beobachte
Viele Menschen haben Probleme mit Mathe. Ich behaupte, dass das bei den meisten von uns gar nicht sein müsste.

Wolfenoot – der Tag der Wölfe, Hunde und Freundlichkeit
Am 23.11. ist Wolfenoot, wenn der Geist der Wölfe umgeht und Geschenke versteckt. Ein Anlass für Gedanken über selbstgewählte Feiertage.

Gute Präsentationen – Die wichtigsten Tipps
Weil ich immer wieder Beispiele dafür sehe, wie ich es nicht machen würde, teile ich wichtige Punkte für gute Präsentationen.

Story Challenge November 2025 – Whispered
My contribution to the Story Challenge November 2025: Paul knows how to ruin a date. Especially, because he has inside help.

Projekt52 November 25
Mein Beitrag zur kreaktiven Challenge Projekt52 im November 25. Die Stichpunkte: „Auf Reisen“, „Spurensuche“, „Zuhause“, „Altes“ und „Motivation“

Monatsrückblick Oktober 25 in Mastodönekes:

Diese neue Kategorie habe ich mir bei Uschi Ronnenberg von IchTuWasIchKann abgeguckt. Manches im Fediverse möchte ich mir merken, aus den unterschiedlichsten Gründen. Ein paar dieser Perlen teile ich in meinen Monatsrückblicken.

Ich, der beim Passwort eingeben sieht, dass er sich beim vorletzten Zeichen vertippt hat, aber trotzdem auf Enter drückt, denn der Computer könnte ja auch mal ein Auge zudrücken.

jan_j

Ich fühle mich davon sehr gesehen und verstanden. Und vielleicht halte ich im Dezember noch mehr die Augen offen für Weisheiten und Kuriositäten im Fediversum.

ToWants im November 25

Für meine Monatsrückblicke ziehe ich eine Zwischenbilanz, wie meine ToWants laufen. Diese Punkte waren im November besonders erfreulich:

  • mehr als 10km Spazierwandern – Dazu hatte ich auf der Insel reichlich Gelegenheit.
  • die frischen Temperaturen genießen – Die waren noch frischer als im Oktober, es gab sogar kurzzeitig Schnee.
  • 250 veröffentlichte Blogartikel zum Jahresende – Aktueller Stand sind 256 (inklusive diesem Monatsrückblick November 25) 😀
  • zum Jahresende 90 groß gezogenene Haustiere in Habitica – Damit bin ich jetzt fertig 😀 Und sehr erleichtert, dass mir diese App trotzdem immer noch Motivation gibt.

Und was war sonst noch los?

Es gab wieder so viele schöne Sonnenuntergänge, auch hier zuhause.

Auf einem weiteren Wochenendtrip fiel mir diese Nachricht auf. Ach, Hamburg!

Das Hotel in Oldenburg war technisch auf dem allerneuesten Stand.

An Zerrspiegeln kann ich einfach nicht ohne Photo vorbeilaufen.

In Halstenbek stehen an mehreren Orten Fahrrad-Reparaturstationen. Vorbildlich!

Der Frost hat in meiner Umgebung zauberhafte Zuckerkrusten verteilt.

Nach dem Frost hingen diese Rosen erstmal malerisch durch.

Auch Nebel wurde geboten. Wenn der Herbst 25 eins nicht ist, dann langweilig.

Ich hatte gar nicht damit gerechnet, am Ende dieses Kurses eine Urkunde zu bekommen.

Vorherige Novemberrückblicke

Für den Monatsrückblick November 25 schlage ich wieder in meinem Blog nach, was ich in den Vorjahren erlebt habe. Mit jedem weiteren Jahr lohnt es sich so noch mehr, dass ich regelmäßig diese Rückblicke schreibe.

November 23: Meine Hauptbeschäftigung war dank post-COVID Entschleunigung, außerdem habe ich „The Marvels“ im Kino gesehen.

November 24: Die Straße, von der unsere Straße abzweigt, war vollständig aufgerissen, wochenlang. Zusätzlich waren Wahlen in den USA. Meine Laune war entsprechend gedämpft und trotzdem habe ich mir schöne Momente gemacht.

Was habe ich im Dezember 25 vor?

Das war mein Monatsrückblick November 25. Schreibst du auch mehr oder weniger regelmäßig Rückblicke? Mir hat zum Einstieg die Anleitung von Judith Peters geholfen. 

Wie war dein November 2025? Welche Bücher, Podcasts, Filme oder Erlebnisse haben dich inspiriert?


Auf meinem Blog erscheinen regelmäßig Monatsrückblicke wie dieser.

Kurzzeitig Forscherin in der Chemie, danach Lehrerin an Schulen in Schleswig-Holstein, jetzt als Nachhilfelehrerin selbstständig. Nach einer Rundreise durch die Stationen Ostwestfalen, Niedersachen, England, Potsdam und Dithmarschen bin ich wieder zurück im Kreis Pinneberg, wo alles begann.

Interessiert an meinen Mitmenschen und dem Wohl des Planeten, Sprachen, Mathematik, Naturwissenschaften und allgemein am Lernen an sich. Du willst mehr wissen? Lies meine NowPage oder meine Über-Mich-Seite.


Kommentare

4 Antworten zu „Monatsrückblick November 25 – Ich will wieder an die Nordsee!“

  1. Liebe Angela
    Wow, das war ja ein November! Das mit den Vorjahresrückblicken im jeweiligen Monat muss ich mir wohl bei dir abschauen, finde ich eine coole Idee. Vor allem, weil bei Hunderten von Artikeln doch so manche Perle einfach untergeht, wenn ich sie nicht im Schaufenster präsentiere und mich damit gleich selbst daran erinnere, was vor 1 oder 2 Jahren da so war!
    Herzlichen Dank für die Inspiration, die ich bei jedem Besuch auf deinem Blog finde und hau auch im Dezember (sanft) in die Tasten, damit die Zukunft voller Buchstaben bleibt. (Beim Bloggen mir einem ja mehr verziehen als beim Passworteingeben😉)
    Herzlich
    Susanne

    1. Liebe Susanne, ich habe die Idee mit den Vorjahren auch an anderer Stelle gemopst. Ich glaube bei Gabi Kremeskötter oder bei Silke Geissen. Wie du sagst, es ist super erhellend zu sehen, was ein oder zwei Jahre vorher los war. Danke für den Besuch und die lieben Worte!
      Angela

  2. Liebe Angela,
    ich habe deinen Rückblick genussvoll Wort für Wort gelesen. War mit dir auf der Insel, habe vorsichtig meinen Puls gesteigert, bin gewandert, hab mich über Parksünder aufgeregt (die sind echt überall), habe mir als Ostdeutsche vorgenommen, die Doku zu schauen, über das Passwort-Hoffen gelacht, die Fotos bewundert etc. pp. Und dann bin ich plötzlich über meinen Namen gestolpert – mein Herz hüpft. Danke 🧡.
    Oh, und ich hab jetzt einen Ohrwurm von deinem Blogtitel. Er setzte schon bei „die“ ein 😊.
    Liebe Grüße von Franziska

    1. Liebe Franziska, wenn es dich tröstet, ich habe den Ohrwurm, seit ich den Beitrag vor ein paar Tagen im Entwürfeordner angelegt habe. Wirklich helfen kann da nur Weihnachtsmusik, ich weiß nicht, ob das dein Ding ist. Ich habe mich sehr gefreut, dass dich mein Beitrag so abgeholt hat 😀
      Liebe Grüße
      Angela

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner