In Sachen Sommer dazu gelernt
Es ist Zeit für den Monatsrückblick August 24 nach der Anleitung von Judith Peters. Dieses Jahr lagen die Sommerferien in Schleswig-Holstein und Hamburg sehr spät und gingen bis Ende August. Jetzt bin ich neun Jahre Lehrerin gewesen und zehn Jahre als Nachhilfelehrerin tätig, so langsam sickert es ein, dass ich mir am besten nicht für die Ferien alle möglichen Projekte an Haus und Garten vornehme. Es sei denn, ich will mich wieder wundern, dass ich vor lauter Erholung davon kaum etwas abhake.
In der letzten Ferienwoche habe ich tatsächlich neben der Intensivwoche bei den Lerncoaches noch die Teppiche und Polstermöbel nassgereinigt. Das war aber auch das höchste der Gefühle 😀 Zum Glück hatte ich für den August absichtlich nur relativ wenig geplant.
Was hatte ich vor und was ist daraus geworden?
- Einen Tagesausflug nach Wacken und zum Elbriot -> Das war ein Genuss und ich bin froh, dass ich jeweils so gut auf mich geachtet habe und jeweils früher als geplant nach Hause gefahren bin.
- Mein Deutschlandticket nutzen -> Habe ich gemacht und vor lauter Begeisterung vergessen, das Ding rechtzeitig zu kündigen, daher darf ich auch im September noch mit dem ÖPNV durch die Gegen fahren.
- Meine Webseite renovieren -> Ich habe schon mal zur Übung an meiner englischsprachigen Seite ein paar neue Einstellungen ausprobiert, muss aber noch das Ladeverhalten abklopfen.
- An ein paar Blogparaden teilnehmen -> Aus „ein paar“ wurden acht alleine im August. Eine aus dem Juli und eine aus dem September kommen noch termingerecht dazu 😀
Was habe ich im über August 24 mich gelernt?
Es gab zwei Optionen. Entweder hätte ich mal so richtig aufräumen können, oder an so vielen Blogparaden wie möglich teilnehmen. Weil der Garten offenbar warten kann, habe ich mich für das Bloggen entschieden und dabei ganz nebenbei ein paar Dinge über mich heraus gefunden.
Ich habe mindestens 100 gute Gründe, stolz zu sein.
Etwas nicht zu wissen, ist für mich gleichzeitig unterschwellig beunruhigend und erfreulich.
Unterm Strich möchte ich zu keiner Gruppe dazugehören, die mich nicht akzeptiert, wie ich im Grunde bin.
Metal im Freien
Eigentlich hatte ich ein Ticket für das komplette WOA-Festival. Inzwischen geht das Programm ja fast eine Woche lang und ich hatte mir eine Unterkunft auf dem Gelände gemietet. Die wartete dort brav auf mich. Weil allerdings das post-COVID noch nicht ganz weg ist, habe ich im Vorlauf auf den Anfang August immer mehr Sorge gehabt, wie ich das alles vom Energiehaushalt her packen sollte.
Kurz vorher habe ich zunächst beschlossen, die Karte verfallen zu lassen. Dann bin ich zur Entscheidung übergegangen, mir einen Tag auszusuchen und dafür mit Bus und Bahn hin und zurück zu fahren. Ich hatte angenommen, dass ich am Bahnhof Itzehoe die Einzige sein würde, die sich noch am Samstag ein Shuttlebändchen holt, allerdings standen dort noch ein paar andere Späteinsteiger:innen 😀
Mit zwei Frauen kam ich schnell ins Gespräch. Die eine wollte ihren Sohn zum 16ten Geburtstag auf dem Festival überraschen und hatte tatsächlich eine Torte im Gepäck. Die andere hatte leider bis inklusive Freitag arbeiten müssen und freute sich darauf, ihre Freundinnen beim Festival zu treffen.
2023 war ich Zuhause geblieben. Ich folgte damit der Bitte der Organisatoren, nicht mehr in das Chaos aus Matsch und Autoschlange anzureisen. Einerseits war das echt traurig, andererseits konnte ich das Ticket auf 2024 übertragen lassen. Entsprechend bin ich mit zwei Jahren Pause und etwas angezählt auf dem heiligen Acker angekommen. Dazu noch ganz alleine. Nach dem Tod meiner langjährigen Wackengefährtin ist es schwierig, andere Menschen aus meinem Umfeld zum Mitkommen zu animieren.
Also dieses Jahr ohne Begleitung. Und es war richtig, richtig schön. Ich habe zum ersten Mal die Wacken Firefighters bewusst und länger gesehen. Das ist schon toll, wie die Metalgemeinde dieses Alterntivprogramm abfeiert. Es gab diverse vegane Angebote und genug Schatten, so dass ich nicht komplett geschmolzen bin. Obendrauf habe ich tolle neue Bands kennen gelernt.
Irgendwann war ich allerdings spontan durch, auch von der Hitze. Da dachte ich mir, ich warte nicht eineinhalb Stunden auf die letzte für mich interessante Band, sondern fahre eher nach Hause. So bin ich mit nicht total leerem Akku und vollem Herzen wieder abgereist. Und habe mir wider besseres Wissen ein Ticket für 2025 zugelegt 😀
Am Wochenende danach stand das Elbriot an. Das ist ein kleineres Metal-Festival mitten in Hamburg. Es geht nur einen Tag und das Gelände ist deutlich kleiner und ohne Camping. Im Vergleich zu Wacken ist das Stehen auf Asphalt nicht ganz so gemütlich, allerdings war das Programm richtig spannend.
Auch hier habe ich auf meinen Körper gehört und die letzten beiden Bands ausfallen lassen. Der einzige extreme Haken an meinem Timing war, dass ich auf der Rückfahrt die rappelvolle S3 mit HSV- und Hertha-Fans teilen durfte. Deren Gesänge waren auch laut, aber sehr unentspannend. Immerhin stiegen sie beim Stadion aus 😀
Der Vorteil an Freiluftmusik ist die gute Belüftung und damit geringere Gefahr, mich nochmal mit irgendwas zu infizieren. Und während ich das schreibe, freue ich mich auf das nächste Konzert von Orphaned Land. Auf den Tickets steht noch das ursprüngliche Datum vom 14.4.22. Hoffen wir, dass die Veranstaltung jetzt nicht schon wieder kurzfristig verschoben wird 😀
Neues aus der Umgebung
Das Deutschlandticket brachte mich unter anderem mit dem Bus nach Kummerfeld. Von dort bin ich die 10 km nach Hause gegangen, und zwar am Wolnysee vorbei. Das letzte Mal sind wir mit dem Fahrrad am westlichen Ufer gefahren. Auf Komoot hatte schon jemand erzählt, dass am Ostufer nur ein Trampelpfad entlang führt, den habe ich mir im August zu Fuß angesehen 🙂
Ich bin extrem froh und dankbar, dass ich trotz niedrigerem Energielevel noch kleine Wanderungen meistern kann. Solange ich mir die Aktivitäten gut einteile, geht es. Und das viele Grün ist einfach gut für die Seele. Außerdem liebe ich es, auf der Karte immer wieder neue Bereiche aufzudecken und mir meine Region zu erlaufen.
Selbst hier in Halstenbek hat Komoot mir einen neuen Pfad gezeigt. Wir wohnen hier im Dezember schon unglaubliche acht Jahre, und es gibt immer noch Überraschungen: Als ich in eine unauffällige Lücke zwischen zwei heckenumringten Grundstücken einbog, fand ich diese Allee 😍
Jetzt bin ich gespannt, ob ich irgendwann mal dahin komme, dass ich hier alle Wege kenne. Hoffentlich dauert das noch eine Weile!
Erntezeit
Seit 2020 habe ich einen Teil unseres Gartens zum Gemüseanbau umgewidmet. Das Unternehmen hat zwei Haken: Meinen schwarzen Daumen und die Schnecken. Letztere haben mir wieder alle Sonnenblumen, Kürbis- und Zucchinipflanzen geplättet 🙁 Ich dachte, sie hätte auch alle Gurken erwischt, bis ich dieses Exemplar zufällig im Hochbeet entdeckte.
Sie sieht größer aus als sie ist. Ich hatte Snackgurken gesät und die hier war super lecker, leider neben einer noch viel kleineren Schwester die gesamte Ausbeute 😀
Auch die Topfauberginen hatte ich schon aufgegeben. Und dann fand ich plötzlich diese Blüten:
Ob die es noch schaffen, im September Früchte zu entwickeln? Warten wir es ab. Den größten Lacher haben aber die Kichererbsen geliefert. Nachdem ich probehalber ungefähr 15 Kichererbsen verbuddelt hatte und es zwischenzeitlich so aussah, als käme davon überhaupt nichts, fielen mir ein paar unbekannte Pflanzen ins Auge.
Im Bild zu sehen ist zwei Drittel der Kichererbsenernte. Von der einen werde ich ein Curry machen, die andere ist für ein Hummus eingeplant und die dritte Kichererbse lasse ich noch ein bisschen die Spätsommersonne genießen 😀
Was habe ich im August 24 gelesen?
Vom Loslassen eines inneren Konflikts
Sylvia Tornau hat mich mit ihren Gedanken zum Loslassen sehr abgeholt. Damit, dass sie sich zunächst geärgert hat, dass andere sie zum Vergeben aufforderten, dass sie Unrecht erfahren hat und dann auch noch die Arbeit zur Klärung übernehmen sollte.
Auf ihre eigene Weise fand sie schließlich Befreiung. Ihre ausdauernde Beschäftigung mit dem Konflikt, ihrem Verhältnis zum Vergeben, zum Akzeptieren und zu sich selbst liest sich sehr ermutigend und ermächtigend.
„Für mich steht fest, wenn die Täter:innen Vergebung brauchen, dann ist mein Rat für sie: Gib sie dir selbst. Ich stehe nicht länger für dich zur Verfügung.“
Sylvia Tornau
Diese Worte haben mich motiviert, meinen eigenen Blogparadenbeitrag zu schreiben. Auch für mich ist Loslassen nicht etwas, das von mir eingefordert werden kann. Sondern etwas, das ich zu meiner Zeit und zu meinen Bedingungen mache, um mich zu entlasten.
Rasmus Klump
Im Juli haben wir uns die Pixi-Ausstellung angesehen. Dort habe ich ganz entzückt gelernt, dass Petzi eigentlich ein dänischer Bär ist. Nach einem nicht allzu langen Tanz um die Entscheidung herum habe ich bei einem dänischen Versand für gebrauchte Bücher ein paar Bände bestellt.
Sie sind genauso witzig, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich finde es im Nachhinein spannend, dass ich als Kind von skandinavischem Humor geprägt wurde. Petzi und seine Freunde bestehen zwar den Bechdel-Test nicht, aber die Geschichten an sich sind furchtlos, abenteuerlich, anarchisch und liebevoll. Und es berührt mich ganz tief in meinen Erinnerungen, wenn ich mir alleine die Bilder ansehe.
Dann habe ich noch mit Freude gemerkt, dass ich die Texte glatt durchlesen kann. Es sind sicherlich ein paar altmodische Phrasen dabei, aber vieles kam mir auch von Duolingo sehr bekannt vor. Auch ein paar neue Vokabeln konnte ich mir aus dem Kontext neu erschließen. Große Empfehlung zum Sprachenlernen!
Was habe ich im August 24 gehört?
Trevor Noah trifft Adam Grant
Es geht unter anderem auch darum, wie Menschen sich verändern. Wie wir damit umgehen können, wenn wir uns wünschen, andere Menschen würden sich ändern. Was uns verbindet, und in welchen Situationen wir gesundes Konfliktverhalten trainieren sollten, um in der Krise weniger destruktiv und konfrontativ aufzutreten.
Ich werde mir dieses Folge auf jeden Fall noch einmal anhören, um die wichtigsten Punkte zu vertiefen.
Eine Aufregerfolge von Talk ohne Gast
Till Reiners und Moritz Neumeier liefern oft heiteren Quatsch. Zumindest auf den ersten Blick. Der ideale Podcast also für den Fußweg zum Unterrichten. Bei dieser Folge habe ich allerdings aufgehorcht.
Sie steigen mit drei „Aufregern“ ein. Zuerst mit der Breakdancerin, die nach den Olympischen Spielen mit Häme und Wut überschüttet wurde. Ich habe ihren Auftritt nicht einmal gesehen und kann trotzdem Till und Moritz verstehen: Es ist faszinierend, was es in Menschen für Wut auslöst, wenn jemand sich nicht an Erwartungen hält. Und welche Energien das freisetzt.
„Und die denken: Ich muss jetzt nachträglich diese Person shamen, damit die sich endlich so schämt, wie ich denke, dass man sich schämen sollte.“
Till Reiners
Ein zweites Thema ist eine Umfrage der pronova BKK. Danach sagen 32% der Befragten, mehrgewichtige Menschen sollten nicht in Badekleidung an die Öffentlichkeit gehen. Die Zahlen zum Thema Beautyfilter in den Sozialen Medien sind noch erschütternder.
„Man muss irgendwann wenigstens von dem Punkt weg, dass man sich überlegt: Ah okay, ich fühle mich manchmal unwohl, vielleicht hilft es, wenn ich einen anderen Menschen dazu bringe, sich noch unwohler zu fühlen, vielleicht ist das dann besser. Nee, das bringe ich meinen Kindern gerade bei, dass das nicht funktioniert. Hör auf damit.“
Moritz Neumeier
Es könnte ja alles so schön sein. Wenn wir uns mal etwas entspannen und unsere Prioritäten sortieren könnten.
Der dritte Aufreger dreht sich um El Hotzo und seinen Spruch zum Attentat auf Trump. Was mich daran besonders beschäftigt hat, war die Aussicht, dass ein undemokratischer Ministerpräsident, sollte er erstmal demokratisch gewählt worden sein, von einem Tag auf den anderen den Rundfunkvertrag aufkündigen könnte. Nicht, dass ich alle öffentlich rechtlichen Medien in allen Belangen für ideal halte. Aber das ist ein weiterer Anlass, der politischen Strömung Richtung Demokratieabbau entgegen zu stehen.
Großen Dank an Till, Moritz und den RBB an dieser Stelle für diese erfrischende Aufregung! Und dafür, dass im Anschluss eine große Portion Leichtherzigkeit in Form von Tipps zur Gestaltung eines Kindergeburtstages folgt.
Was habe ich im August 24 gebloggt?
„Normale Blogposts“
Monatsrückblick Juni und Juli 24
Mein Monatsrückblick Juni/Juli 24: Es war durch die Abivorbereitungen so viel los, dass ich wieder zwei Monate zusammengelegt habe. Mein Bericht darüber, was ich erlebt und gelernt habe.
Lernen ist echt krass: Mein neuer Claim
Echt krass? Ja wirklich! Und das sage nicht nur ich. Hier erfährst du, was mir mein neuer Claim bedeutet und wie ich darauf kam.
Blogparadensommer
In diesen Sommerferien bin ich sehr in der Teilnahme an Blogparaden aufgegangen. Die Content Society bot dieses Jahr über 100 Themen an und die Optionen waren Bloggen oder lange aufgeschobene Vorhaben in Haus und Garten zu erledigen 😉
9 Podcasts, die ich besonders gerne höre
Ich erzähle dir von neun meiner Lieblings-Podcasts, wovon sie handeln und was mich daran so interessiert. Dr. Andrea Maria Boklers Blogparade #MeinLieblingspodcast
Frühstück ist meine Lieblingsmahlzeit
Ich verrate dir, was mir am Früstück so wichtig ist und was ich gerne esse. Blogparade der Frühstücksqueen unter #Lieblingsfruehstueck
Warum gibt es Streit um Sprache? Wie können wir mit einem differenzierten Blick auf die Thematik von einer Metaebene aus eine Haltung finden, die unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird? Nicole Isermanns Blogparade #BlogparadeStreitfallSprache
Wie weit entferne ich mich von mir selbst, wenn ich dazugehören will? Unter welchen Umständen werde ich so akzeptiert, wie ich bin? Iris Wangermanns Blogparade #ZugehörigFühlen.
Ich nehme dich mit auf eine Zeitreise und erzähle dir, was ich schon alles mit meinen Haaren angestellt habe. Und wie ich zu einem Zustand der Entspannung gefunden habe. Eine Blogparade von Susanne Lins unter #frisurenhistorie
Stolz – Meine 100-Punkte-Liste
Stolz, was bedeutet das für mich? Mein Beitrag zu einer besonders herausfordernden Aufgabe. Sind mir wirklich 100 Punkte eingefallen? Hier findest du es heraus 🙂 Lorena Hoormanns Blogparade #DaraufBinIchStolzListicle
Wörterbuch Mathe-Deutsch – Mein Langzeitprojekt
Eigentlich wollte ich schon lange ein Wörterbuch Mathe-Deutsch schreiben. Was hält mich eigentlich davon ab? Und wer könnte wie davon profitieren? Eva Heers Blogparade #MeinSachbuch2024
Der letzte Blogparadenbeitrag im August 24 dreht sich um die Freude am Nichtwissen. Obwohl ich so eine begeisterte lebenslange Lernerin bin, bin ich mir bewusst, was ich alles nicht weiß und warum das auch gut so ist.
Und was war sonst noch los?
Ich bin richtig stolz darauf, dass ich es geschafft habe, Schwimmen zu gehen.
Dieser Sommer hat alles geboten. Zwischenzeitlich hatten wir eine Luftfeuchtigkeit von 82% im Wohnzimmer 🥵
Die Blindschleiche lag gemütlich in der Sonne, leider mitten auf dem Weg. Kurz nach dem Photo kamen zwei Menschen auf dem Rad und die Schleiche hat sich geschlichen, also nicht für eine Version mit besserem Fokus still gehalten 😀
Das große Sommermysterium: Diese Schuhe lagen bei uns abends auf dem Wendehammer. Auch mehrmaliges Posten in der WhatsApp-Gruppe der Straße hat nichts geholfen. Wenn mein Kind barfuß nach Hause kommt, fällt das nicht auf? 😆
Die Zahnsaga geht weiter. Lilly muss für die OP erst fit gemacht werden, aktuell stellen wir ihre Schilddrüse ein. Hoffentlich sind bei der nächsten Untersuchung auch ihre Nierenwerte okay, damit endlich die kaputten Zähne gezogen werden können.
Pünktlich am 31.8. war es soweit: Die neueste Schnapszahl bei meinem Duolingostreak 😀
Monatsrückblick in Zahlen
Ohne den Monatsrückblick, den ich eigentlich schon am 31.07. veröffentlicht habe, komme ich auf 14114 gebloggte Wörter. Mit dem Rückblick kämen noch einmal 3316 Wörter dazu 😆
Die Schrittzähler-App zeigte Ende August einen Stand von 220311, das sind ca 7100 Schritte pro Tag. Danke, Deutschlandticket!
Die PV-Anlage hat im August 24 866 kWh geliefert, dabei haben wir 361 kWh verbraucht. Unterm Strich lag der Autarkiegrad bei 88% 🙂
Was habe ich im September 24 vor?
- Ganz gemütlich in das neue Schuljahr starten.
- Meine To-Wants für das dritte Quartal im Auge behalten.
- Den noch fehlenden Blogartikel zu Jahreskreis-Aktivitäten schreiben.
- Mein „Über mich“ aktualisieren.
- Fünf alte Blogposts überarbeiten.
- Die anderen Beiträge zu den zehn von mir beantworteten Blogparaden lesen.
Das war mein Monatsrückblick August 24. Ich staune selbst, was in diese 31 Tage alles reingepasst hat 🌞
Schreibst du auch mehr oder weniger regelmäßig Rückblicke? Was sind deine Erfahrungen damit? und wie war dein Sommer?
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