11 Dinge, die ich als bloggende Unternehmerin 2025 anders mache

aufgeschlagenes Ringbuch, der Wochenplan für den November ist offen und zeigt, wie ich ale bloggende Unternehmerin mir nur jeweils ein ToDo pro Tag eintrage.

Vor mehr als zehn Jahren habe ich mich selbstständig gemacht. Seit dem Neubau meiner Webseite 2020 bin ich zudem regelmäßiger bloggende Unternehmerin. Mit der Zeit habe ich einige Dinge in meinem Verhalten und Geschäftsmodell geändert. Manches langsam über Jahre hin, anderes in aller Konsequenz erst 2025.

Die folgenden Punkte sind nicht nach Bedeutung oder Tiefgründigkeit sortiert. Sie tragen alle an ihrer Stelle im Kleinen wie im Großen langfristig zu meinem Wohlbefinden bei. Und, so der Spoiler für mein Fazit, das ist die eigentliche Motivation hinter allen diesen Änderungen.

Ich arbeite nicht mehr für Franchise-Unternehmen

Seit 2014 bin ich selbstständige Nachhilfelehrerin. Als ich 2016 nach Halstenbek zog, war es für mich zum Einstieg einfach, für ein großes Unternehmen als Honorarkraft zu arbeiten. In dieser Zeit habe ich viel gelernt. Und ich bin gleichzeitig sehr zufrieden, dass ich dort wieder ausgestiegen bin.

Hätte ich ein Kind, würde ich es nicht bei einem der großen Nachhilfeanbieter anmelden. Deren Schwerpunkt liegt nicht auf Lernfreude und einem gestärkten Selbstbewusstsein. Sondern auf der Dividende für die Investoren. Das zeigt sich auch im Umgang mit den Lehrkräften. Die arbeiten mit großen und zusammen gewürfelten Lerngruppen für eine unangemessen niedrige Vergütung. Weil ich meinen Wert kenne, der allerdings dort nicht gesehen wurde, habe ich relativ bald umgestellt auf fast nur noch Unterricht mit meinem eigenen Unternehmen.

Einmal in der Woche unterrichte ich noch Gruppen für „die Lerncoaches“ in Halstenbek. Dieses Institut gehört einem Nachhilfelehrer, der auch auf die Honorarverträge beim großen Unternehmen keine Lust mehr hatte. Er investiert sehr viel Liebe und Energie und würdigt sowohl mich als auch die Schüler:innen merklich. Trotzdem ist auch er bei meiner Terminplanung auf Prioritätenstufe zwei.

Ich renne nicht mehr Rechnungen hinterher

In meinen Anfangsjahren habe ich genug Lehrgeld gezahlt, buchstäblich. Am Ende des Monats rechne ich die tatsächlich stattgefundenen Stunden ab. Und manche Schüler:innen und deren Eltern musste ich mehrere Male und teils über längere Zeiträume an die Zahlung erinnern.

Manchmal vergesse ich auch, rechtzeitig zu bezahlen. Und die meisten Eltern reagieren auf Erinnerungen prompt. Das ist für mich überhaupt kein Problem. Andere servieren mir langatmige Ausreden oder verschleppen mehrfach die Überweisungen und ich muss immer wieder nachhaken.

Ich bin nicht der Typ für Mahnungsverfahren. Wenn Eltern meinen, Rechnungen nicht bezahlen zu müssen, mich aber bitten, die Tochter bitte doch noch mal für die Mathearbeit am nächsten Mittwoch vorzubereiten, dann sage ich inzwischen ganz entspannt Nein und löse solche Verträge auf. Denn es gibt genügend Anfragen von Menschen, die mich zu schätzen wissen und mit mir so ordentlich umgehen, wie ich mit ihnen.

Ich achte nicht mehr auf goldene Blogregeln

Mein Blog ist bunt gemischt. Und es geht mir sehr gut damit, seit ich dieses Konzept ganz entspannt durchziehe. Mit meinen Schüler:innen unterhalte ich mich schließlich zwischendurch mal über die Welt und meine Haltung zu ihr. Wenn diese jungen Menschen das ausreichend interessiert, um mich explizit zu fragen, dann sind meine Ansichten auch passend für meinen Blog.

Und es gibt auch nicht mehr für jeden Beitrag ein neues passendes Photo. Die Serien „Bloggerschnack“ und „Inktober“ bekommen von Hand geschriebene Kacheln aus GIMP. Wie sich herausstellte, schreckt das Menschen nicht davon ab, diese Beiträge zu lesen und zu kommentieren. Im Gegenteil: Seit ich hier meine eigenen Regeln und Maßstäbe befolge, bekomme ich signifikant mehr interessierte Rückmeldungen.

Natürlich ist es so, dass mein Blog nichts verkaufen soll. Stattdessen ist er dazu gedacht, zu informieren und darüber hinaus potentiellen Schüler:innen und deren Eltern einen Eindruck zu vermitteln, welche bloggende Unternehmerin hinter dieser Webseite steckt. Und das unterscheidet mich von der einen oder anderen Person mit einem Online-Business.

Ich sorge nicht mehr für Ruhe und Ordnung

Ein Teil meiner Arbeit als Lehrerin war das Disziplinieren. Genau dieser Teil war ein bedeutender Grund hinter meiner Kündigung. Beim Franchise-Nachhilfeinstitut hatte ich wenig Einfluss darauf, wer in meinen Gruppen saß. Und schon war ich wieder mit Störverhalten konfrontiert, zum Teil massiv.

Natürlich nehme ich das nicht persönlich. Und mir ist klar, dass hinter Störverhalten andere Ursachen und nicht erfüllte Bedürfnisse liegen. Allerdings bin ich als Nachhilfelehrerin nur begrenzt dafür zuständig. Ich sehe diese Schüler:innen zu selten und habe auch gar nicht das Mandat dazu, um nachhaltig an ihrem Verhalten zu arbeiten. Für die anderen Kinder und Jugendlichen in diesen Gruppen sowie deren Eltern, die für die Nachhilfe extra Geld bezahlen, ist es erst recht nicht zumutbar, wenn eine Einzelperson wiederholt den Unterricht sprengt.

In der 1:1-Nachhilfe verhalten sich Kinder mir und dem Lernen gegenüber tatsächlich anders. Das ist mit ein Grund, aus dem ich selbst keine Gruppenstunden anbiete. Bei den Lerncoaches habe ich mehrere Male einzelne Schüler:innen aus meinen Gruppen nehmen lassen. Das ist ein Privileg gegenüber meiner früheren Tätigkeit als Lehrerin, in der ich an der Klassenzusammensetzung so gut wie nichts ändern konnte.

Ich hamstere keine Arbeitsblätter mehr

Als Lehrerin im Schuldienst habe ich viele Arbeitsmaterialien selbst erstellt oder gesammelt. Einen Teil davon habe ich nach meiner Kündigung aussortiert, allerdings lagern immer noch viele Blätter in meinem Unterrichtsraum. Und dann und wann sortiere ich sie neu oder stelle die Hängeregisterkartons in anderer Reihenfolge in die Regale. Ganz selten wandern sogar ein paar Blätter in den Papierkorb.

In den seltensten Fällen nutze ich diese Blätter wirklich. Vieles ergibt sich aus der Gesprächssituation. Manchmal beziehen wir uns in einer Nachhilfestunde auf mysteriöse Mitschriften aus der Schule oder nicht verstandene Aufgaben. Die einzigen gehamsterten Arbeitsblätter, die ich oft einsetze, sind ehemalige ESA-, MSA- und Abituraufgaben.

In der Bilanz bescheren mir so die meisten dieser Papierstapel mehr mentale und tatsächliche Räumarbeit, als dass ich von ihnen profitiere. Denn ich sehe sie in meinem Unterrichtsraum herumstehen und habe immer latent das Bedürfnis, „für Ordnung zu sorgen“. Merke: Papierstapel sind auch dann Papierstapel, wenn sie um 90° gedreht wurden und in Hängemappen herum stehen. Entsprechend hole ich mir nichts mehr neu dazu.

Eine Weile habe ich noch mit dem Gedanken gespielt, selbst Arbeitsblätter zu entwerfen und hier zum Download anzubieten. Aktuell ist mein Lebensmotto eher „Weniger ist mehr!“ und ich bin dabei zu lernen, dass mein Tag nicht genug Stunden hat, um all das zu machen, was mir so vorschwebt. Wenn ich irgendwann mal wirklich nichts zu tun haben sollte, wird für diese Blätter dann die große Stunde schlagen. Aber dann nicht für mich zum Hamstern, sondern als Lernangebot für Schüler:innen.

Ich habe das Akkordion-Plugin gelöscht

Lightweight Accordion habe ich oft und gerne genutzt. Bis WordPress den Details-Block einführte, der genau dieselbe Aufgabe erfüllt. Weil ich gerne meine Plugin-Liste so knapp wie möglich halte, habe ich die alte Variante aussortiert. Das hieß allerdings in meinen Artikeln über Aufgaben im Matheabitur eine Menge Umarbeitung. Denn dort hatte ich das Akkordion sehr großzügig eingesetzt.

Mein nächster Wunsch wäre ein Gutenberg-Slider-Block. Denn mein aktuelles Slider-Plugin wird auch demnächst aussortiert, weil es keine Updates mehr gibt. In meinem Beitrag Bloggerschnack – Meine Lieblings-Plugins schreibe ich noch mehr darüber, was auf meiner Liste steht und was nicht (mehr). Je mehr solcher hilfreichen Blöcke WordPress von sich aus zur Verfügung stellt, desto schlanker kann ich meine PlugIn-Sammlung gestalten.

Ich nutze Meta nicht mehr

Mir war Meta schon im Januar nicht mehr zuzumuten. Und immer wenn ich denke, diese Netzwerke hätten das ultimative Level an Enshittification erreicht, legen sie noch eine Schippe drauf. Entsprechend lese ich immer wieder, dass auch andere Menschen keine Lust mehr haben, sich vor den Insta-Karren spannen zu lassen.

Schon Anfang 2025 hat mir nicht gefallen, wie ich über immer neue Stöckchen hopsen sollte. Die Werbung dort, die mir mit vorwurfsvollen Gesichtern und entgegengestreckten Handflächen entgegen rief, ich solle doch endlich aufhören, Fehler XY zu machen!!! Zusätzlich die gruseligen KI-Bilder, die mir mit ihren unnatürlichen Texturen und unplausiblen Verbindungen zwischen den Bildelementen den Magen umdrehen.

Nach dem Ausstieg habe ich nach anderen Möglichkeiten der Vernetzung gesucht. Und Folgendes gefunden:

Letztgenanntes Plugin hat aus meiner Webseite meine eigene mit dem Fediverse verbundene Instanz gemacht. So wird jeder Blogartikel automatisch geteilt und bekommt mit den richtigen Hashtags versehen eine organische Reichweite. Andererseits täuschen Instagram und Facebook mit ihrem Algorithmus mehr Reichweite vor, die am Ende deutlich weniger wert ist.

Insgesamt setze ich spätestens mit dem Jahr 2025 mehr auf Relevanz als auf Reichweite. Und seitdem bekomme ich viele Kommentare und einen tiefer gehenden Austausch über das, was mir am Herzen liegt.

Als ich noch Meta bespielt habe, war das wie das Rufen in ein lautes Vakuum hinein. Nie wieder werde ich Beitragsbilder in mehreren Formaten zurechtbasteln und der Business-App hinterher hecheln, nur um am Ende doch in der Pyramide der Aufmerksamkeitsökonomie unterzugehen.

Ich nehme mir nicht mehr zu viel vor

Gerade dieses Jahr hat sich mein Verhältnis zu ToDos nachhaltig und tiefgreifend gewandelt. Meine Habittracker-App Habitica trägt dazu ganz entscheidend bei. Mit einer blinkenden elektronischen Karotte habe ich mich dazu gebracht, eine lange Liste an Vorhaben zu realisieren und mich gleichzeitig von Punkten zu verabschieden, die weder wirklich „zu tun“ noch auf meiner wahren Wunschliste irgendwo oben waren.

In den letzten Jahren bin ich immer wieder an die Grenzen meiner Löffel geraten. Und zwar weil ich gleichzeitig im Grunde den ganzen Tag über Mathematik sprechen könnte und manchmal nicht gerne Nein sagen mochte. Während ich die vielen Nachhilfestunden wirklich genossen habe, hat manchmal am Abend mein Gehirn geknistert. Und das post-COVID hat noch eine extra Portion Löffel geklaut.

Heute bin ich sehr stolz auf mich, dass ich weiß, wann es genug ist. Meine Wochenenden sind mir heilig und ich habe einigen Eltern für dieses Schuljahr sagen müssen, dass ich keine weiteren Termine vergeben kann. Sollte etwas frei werden, habe ich sie auf der Liste stehen. Bis dahin achtet diese bloggende Unternehmerin bei aller Gewinnorientierung auf sich und ihren Energiehaushalt.

Ich überlasse meine Ernährung nicht mehr dem Zufall

Früher kam es vor, dass die Mittagszeit mich überraschte. Dann gab es mehr Nudeln als Gemüse und auf die Dauer fand ich das selbst unbefriedigend. Auch hier hat mir Habitica geholfen, Routinen zu etablieren. Jeden Sonntag koche ich vier Portionen gemüsereiches Mittagessen für die Woche vor. Dieses Meal Prep ist ein Liebesbrief an die zukünftige Angela, die sich von Montag bis Donnerstag unkompliziert und schnell gesunde Mahlzeiten zubereiten kann.

Zusätzlich steht jeden Samstag die Vorbereitung meiner Overnight Oats für die Woche an. Auch damit sorge ich sehr nachhaltig für mich. Je älter ich werde, umso wichtiger ist es mir, gesund satt zu werden. Das hilft mir auch, wenn ich vormittags als bloggende Unternehmerin in einen Schreib-Flow hinein gerate und erst realisiere, dass es Mittagszeit ist, wenn sich der Magen meldet.

Ich plane keine Projekte mehr in den Sommerferien

Im August 2024 verwendete ich dieses Bild in einem Beitrag über meinen aktuellen Claim:

Balkengrafik mit dem Titel: Wann ich mal so richtig aufräume. Zwei kurze Balken sind beschriftet mit Im Schuljahr und In den Sommerferien. Darunter ein langer Balken, in dem steht: Alle Jubeljajhre

Dieses Phänomen habe ich schon als Lehrerin beobachtet. Im Schuljahr verlegte ich Pläne für Projekte (wie zum Beispiel „Gartenschuppen entrümpeln“) auf die Sommerferien. Denn Unterrichten ist energieintensiv und da wollte ich mir nicht noch die Nachmittage mit Entrümpelung vollstellen.

In den Sommerferien war ich allerdings teils unterwegs und teils mit Kräftesammeln ausgelastet. Wie auch immer, ich schob die Projekte mental weiter an den Anfang des nächsten Schuljahres, wenn ich „sowieso im Flow“ sein würde.

Letztlich war diese Verschieberei nur Anlass für ein permanentes schlechtes Gewissen. Wie gesagt, mein aktuelles Motto lautet „weniger ist mehr“ und ich erledige das, was ich schaffe, wenn ich es schaffe. Meine Erholungsphasen fülle ich auf jeden Fall nicht mehr mit einer unrealistisch langen Liste an Aufgaben, die bei näherer Betrachtung gar nicht so existenziell wichtig sind.

Ich plane nichts mehr quer zu meinem inneren Zeitplan

Mit manchen Terminen liebäugele ich seit Langem. Einer davon ist das Treffen des Klimabündnisses Halstenbek. Der andere ist die Blognacht von Anna Koschinski. Und beide hatte ich so oft in meinem Kalender stehen und habe mich zu beiden nicht ein einziges Mal durchringen können. Weil sie zu einer für mich ungünstigen Zeit stattfinden.

Ich lese immer wieder tolle Beiträge, die am Freitagabend in gemeinsamer Runde bei der Blognacht entstanden sind. Und gleichzeitig hat ein großer Teil meines inneren Teams einen Horror davor, den Freitagabend so zu verbringen. So trivial sich das auch anhört, zu dieser Zeit sitze ich mit meinem Mann gemütlich im Wohnzimmer und schwelge in Serien. Wie fruchtbar dieses Co-Blogging auch sein mag, ich habe es losgelassen, um einen Ausdruck meiner Gen-Z-Schüler:innen zu verwenden.

Ähnlich unglücklich liegt das Treffen des Klimabündnisses. Ich möchte sehr gerne in diesem Themenbereich lokal aktiv werden. Gleichzeitig sind die Termine immer so, dass ich meine letzte Nachhilfestunde für den Tag absagen oder mich direkt zum Treffen hinbeamen müsste. Hier diskutiere ich noch mit mir, ob ich den entsprechenden Zeitblock bei der nächsten Terminplanungsrunde einfach pauschal freihalte.

Was ich nicht mehr mache: Mir solche Aktivitäten trotzdem in den Kalender schreiben, verstreichen lassen und dann ein schlechtes Gewissen haben. Nicht den Veranstaltenden gegenüber, denn die wussten ja gar nicht, dass ich mich in meiner Vorstellung angemeldet hatte. Aber auch nicht mir gegenüber, denn ein Teil hatte ja von vorneherein aus guten Gründen protestiert.

Fazit: Ich bin als bloggende Unternehmerin meine Priorität Nummer 1

Alle elf Veränderungen haben eine Gemeinsamkeit. Und zwar, dass ich ich immer mehr lerne, mich an die erste Stelle zu setzen. Einerseits, um so besser für meine Schüler:innen, meine Aktivitäten für die Welt und generell für meine Tätigkeit als bloggende Unternehmerin da sein zu können. Andererseits, weil ich mir das wert bin.

Die Punkte, die ich zum Teil in den letzten Jahren, teils aber auch erst 2025 geändert habe, gehören also grundsätzlich weniger in die Kategorie „Wie ich mein Unternehmen möglichst effizient gestalte“ sondern in den Themenbereich der Selbstfürsorge. Da schließt sich auch der Kreis zu meinem Beitrag über meine Bestimmung. Mein Jahresmotto 2023 lautete:

Ich gieße meine Wurzeln.

Angela, Dezember 2023

2023 plante ich in dieser weiteren Judith-Peters-Aktion für meine Bestimmung Folgendes:

„Ich will für mich diesen Schieberegler [zwischen Nichtstun und Vollgas] finden, ihn kennen lernen und immer besser einstellen können. Und damit Vorbild sein für andere, die vielleicht auch zwischen ihren Zielen und Träumen hängen. Die glauben, wenn nicht mindestens ein TEDx-Vortrag dabei rumkommt, können sie es auch lassen.“

Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb von zwei Jahren auf diesem Weg soviel weiter sein würde? Zum großen Teil hat sich diese Entwicklung auch durch das Bloggen ergeben. Und so hoffe ich, meine Aktivitäten als bloggende Unternehmerin auch in Zukunft immer mehr an mir und meinem inneren Kern auszurichten.

Mal sehen, über welche Veränderungen ich dann ich ein paar Jahren berichten werde.


Vielleicht findest du dich ja in manchen Dingen wieder. Oder du stellst fest, dass du in mancher Beziehung ganz andere Prioritäten setzt. So oder so freue ich mich über Rückmeldungen.

Dir hat dieser Beitrag gefallen? Auf meinem Blog findest du weitere Artikel über das Lernen und meine Haltung zum Bloggen.

Fediverse reactions

Kommentare

4 Antworten zu „11 Dinge, die ich als bloggende Unternehmerin 2025 anders mache“

  1. Viele gute Anregungen – danke Dir dafür!

    1. Danke dir fürs Lesen und Kommentieren 🙂 Dein Seitenname ist ja fantastisch!
      Liebe Grüße
      Angela

  2. Danke für den schönen Beitrag! „Enshittification“ oder auch Verscheißigung gefällt mir als Ausdruck 🙂

    LG
    Katja

    1. Das ist einfach so treffend, oder?
      Liebe Grüße
      Angela

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