Startseite » Als Frau älter werden
Als Frau älter werden: Angela alt

Als Frau älter werden

Zwei Blogparaden – ein Thema

Zugegeben: Die beiden Blogparaden sind schon abgelaufen. Das Thema „Als Frau älter werden“ ist allerdings immer noch aktuell. Mia Brummer hat 2022 dazu aufgerufen, über Frauen ab 50 zu schreiben. Silke Geissens Blogparade über Erfahrungen mit den Wechseljahren lief im gleichen Jahr.

Im September steht mein fünfzigster Geburtstag an. Ich wundere mich selbst ein bisschen, aber ganz unerwartet kommt es auch nicht 😉 Immerhin bin ich beim Thema Wechseljahre schon persönlich dabei. Und auch, wenn ich spät dran bin, kamen mir die beiden Blogparaden sehr gelegen, um mal meine Gedanken dazu zu sortieren und zu teilen.

Wechseljahre schon in der Schule thematisieren

Ich habe selbst ein paar Jahre Sexualkunde in der sechsten Klasse unterrichtet. im Rückblick bereue ich, dass dabei nur die Pubertät Thema war. Die Menopause ist im Lehrplan leider nicht vorgesehen. Natürlich ist sie für die Mädchen noch sehr weit entfernt. Und doch wissen wir als Gesellschaft immer noch zu wenig darüber. Und die meisten Frauen, mich eingeschlossen, rasseln in die Symptome nur wenig vorbereitet hinein.

Ich würde mir wünschen, dass die grundsätzlich zu erwartenden Veränderungen schon in der Schule besprochen werden. Denn da erreichen wir alle Mädchen auf einmal. In den Sexualkundeeinheiten waren Stunden vorgesehen, bei denen einmal die Jungen früher nach Hause durften und einmal die Mädchen. Und dann wurden Dinge besprochen, die sie vor den jeweils Anderen nicht so gerne fragen wollten. (Wäre ein nicht-binäres Kind dabei gewesen, hätte ich es selbst entscheiden lassen, wo es hätte dabei sein wollen.)

Und in dieser Stunde nur mit den Mädchen würde ich die Menopause aus heutiger Sicht besprechen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte. Damit sie besser vorbereitet sind, als ich es war. Dieser Blogpost wird die Lücke in meinem Gewissen immerhin ein bisschen füllen.

Meine eigenen körperlichen Erfahrungen

Das erste Anzeichen waren die weißen Haare. Zuerst konnte ich sie an einer Hand abzählen, inzwischen sieht mein Kopf schon sehr elegant meliert aus. Ich persönlich finde diesen Prozess spannend und bin über jedes weiße Haar, das ich in meiner Bürste wieder finde, etwas traurig. Ich habe einen so hohen Rotanteil, dass Färben für mich keine Option war. Denn beim vorbereitenden „Blondieren“ blieb ein hartnäckiges Karottenorange übrig. Einmal eine „blonde Strähne“ ausprobiert und nie wieder 😄

Später bekam ich aber sehr unerwartete Gedächtnisprobleme. Dass diese bei 60% der Frauen zum Programm gehören, hatte mir niemand gesagt. Ich hatte mein ganzes bisheriges Leben ein extrem gutes Gedächtnis auch für alle möglichen unwichtigen Informationen, vor allem Namen. Plötzlich hilflos nach Namen und Begriffen graben zu müssen, war sehr gruselig. Ich wünschte, ich wäre darauf vorbereitet worden. Und auch darauf, dass es wieder besser wird.

Mit den Hitzewallungen hatte ich dagegen gerechnet. Ich bin eine Person, die im Allgemeinen nicht friert und hohe Temperaturen eher nicht so gerne hat. Da hatte ich mich vor Extrawärme ziemlich gefürchtet. Und es ist auch nicht schön, aber weil ich wusste, was kommt, ist es für mich erklärlich und ertragbar. Wird sogar auch schon wieder weniger, und ich hoffe, dass diese aufsteigende Hitze wieder ganz verschwindet.

Nicht mehr fruchtbar zu sein und auch die ganzen Schattenseiten der Menstruation hinter mir zu lassen, empfinde ich als großen Zugewinn an Freiheit. Es gibt Frauen, die unter stärkeren Schmerzen leiden. Trotzdem hätte ich auf einiges an körperlicher Belastung und an logistischem Aufwand verzichten können. Zum Beispiel aber nicht nur im Zusammenhang mit Festivaltoiletten. Überhaupt ist das Reisen menstruationsfrei viel entspannter.

Erfahrungen anderer Frauen in meinem Umfeld

Andere Frauen berichten mir von Stimmungsschwankungen. Dass sie rührselig werden bei Filmen mit Kindern oder Tieren. Dass sie schneller wütend werden. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon immer schnell wütend werden konnte, dass es für mich nicht so als neue Erfahrung auf der Liste auftaucht.

So eine gesunde Wut über Missstände ist oft hilfreich. Wenn sie so dosiert daher kommt, dass sie uns dazu motiviert, Dinge nicht mehr hinzunehmen, sondern uns aktiv für das einzusetzen, was uns wichtig ist.

ein kleiner gehäkelter Hulk aus grüner Wolle mit einer gehäkelten lila Hose
Eine meiner gehäkelten Persönlichkeiten: Ein grüner Muskelberg mit lila Hose und kurzer Lunte.

Für manche ist auch das Ende der Fruchtbarkeit ein Thema. Das ist eine Schwelle, die wir unfreiwillig nehmen und für manche fühlt sich das wie ein Verlust an. Sie kommen teils ins Nachdenken, ob ihre Entscheidung gegen eigene Kinder so richtig war. Andere versuchen es noch einmal und merken bei der Gelegenheit überhaupt erst, dass die Wechseljahre bei ihnen schon eingesetzt haben.

Ich finde es sehr bereichernd, mich mit anderen Frauen auszutauschen, die so ungefähr in der gleichen Prozessphase sind. Manches haben wir gemeinsam, manches erleben wir unterschiedlich. Was aber immer dabei durchschimmert: Dass wir nicht alleine sind und dass jede Einzelne in Ordnung ist, so wie sie ist.

Als Frau älter werden mitten in der Gesellschaft

Es ist sicher eine Frage der Wahrnehmung: In den letzten Jahren lese und höre ich öfter als früher über die Wechseljahre. Und ich bemerke, wie Menschen, auch Frauen, dann kommentieren: „Das ist doch nicht neu! Warum muss das immer wieder ausgebreitet werden? Frauen haben das schon seit Beginn der Menschheit erlebt und nicht so ein Tamtam davon gemacht!“

Ja, es wird vielleicht heute mehr öffentlich darüber geredet. Und gleichzeitig sind Frauen ab einem bestimmten Alter unsichtbar. Ich sehe immer noch Werbung für Cremes gegen „Altersflecken“ und Falten. Oder für Mittel, um graues Haar „abzudecken“. Als müssten wir uns verstecken.

Besonders gravierend ist der Mangel an älteren Frauen in den Medien, in der Politik und in der Kunst. Filme haben schon generell einen großen Überhang an Männerrollen. Männer können praktisch beliebig alt werden und immer noch Hauptrollen bekommen. Kelly McGillis (65) wurde dagegen für den zweiten Teil von Top Gun nicht einmal mehr angefragt. Tom Cruise (60) und Val Kilmer (63) waren natürlich wieder dabei und die Rolle an Cruises Seite spielte Jennifer Connelly (48).

Da sind wir wieder bei den Jugendlichen: In der Schule bekommen sie keine guten wissenschaftlichen Informationen über das Älterwerden. Und später sehen sie, wie Frauen spätestens ab Mitte 50 magisch verschwinden. Und keine Relevanz mehr haben. Was das in den Köpfen anstellt, muss ich nicht groß erklären.

Mein Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen

Ich habe mich nur als Jugendliche eine Zeit lang einigermaßen bemüht, diese ganzen kosmetischen Rituale mitzumachen. Irgendwann war mir schlicht der Aufwand zu viel. ich schminke mich seit Jahren nicht mehr, wobei ich aber schon bei anderen Frauen bewundere, wie kunstvoll sie das machen. Und ich kann auch wertschätzen, wie sehr ein Gesicht oft von Make-up verschönert wird. Ich brauche das einfach nur für mich selbst nicht.

FaceApp war mal eine Weile intensiv im Gespräch. Diese App kann mit Hilfe einer KI Selfies manipulieren, großenteils geht es dabei um Gesichtsverschönerungen. Eine weitere Funktion ist das künstliche Altern. Das Beitragsbild habe ich auf diese Weise im April 22 gemacht und bin immer noch begeistert von der alten Angela. Sie sieht so unkonventionell und unterschwellig humorvoll aus, dass ich mich gut in ihr wiederfinde.

Wenn meine Haare irgendwann mal komplett weiß sind, werde ich alles nachholen und Strähnen in allen möglichen Farben hinein zaubern. Ein bisschen wie in diesem zauberhaften Youtubevideo. Aber etwas Weiß darf auch noch rausgucken. Alternativ sehe ich mich mit wehender weißer Mähne auf Metalfestivals stehen.

Mein allgemein geringer Hang zu konventionellem Verhalten hilft mir jetzt sehr. Natürlich ist mir klar, was die Mehrheit sich vorstellt. Was ich davon für mich gut finde, mache ich mit. Den Rest lasse ich auch beim Älterwerden einfach ausfallen. Und stelle fest: Die Welt geht davon nicht unter und ich bin bisher nicht komplett im gesellschaftlichen Abseits gelandet. Der Trick ist wohl, das Umfeld rechtzeitig an ein gewisses Level an Merkwürdigkeit zu gewöhnen 😉

Als Frau älter werden -> Vorbilder

Einige ältere und sichtbare Frauen bewundere ich. Viele von ihnen sind britische Schauspielerinnen. Miriam Margolyes ist so unkonventionell wie furchtlos:

„People are frightened such a lot of the time and what I’ve always tried to do… (is) make people feel good about themselves.“

Miriam Magolyes

Ihr schelmischer Humor inspiriert mich sehr. Auch dazu, meine kommenden Jahre leicht zu nehmen.

Interviews mit Kate Winslet sind immer erfrischend. Sie ist so ausdrücklich solidarisch mit anderen Frauen, wie ich mir wünschte, dass es mehr Menschen sein könnten. Ähnlich geht es mir mit Emma Thompson. Sie hat genug Humor, um skurrile Rollen wie Sybill Trelawney zu spielen. Sie schätzt die Wirkung der gesellschaftlichen Standards realistisch ein:

“To be truly honest, I will never ever be happy with my body. It will never happen. I was brainwashed too early on. I cannot undo those neural pathways.”

Emma Thompson

Und gleichzeitig lässt sie sich nicht davon abhalten, in einem Film von 2022 noch einmal nackt aufzutreten. Selbstbestimmt, authentisch und sichtbar.

Noch ein Instagramtipp: Den Account WhatTheMenopause möchte ich dringend empfehlen. Die Betreiberinnen kombinieren einen großartigen Humor mit soliden Informationen. Ich jedenfalls fühle mich von ihnen gesehen und abgeholt.

Die Zukunft jenseits der 50

Mia hat eine bemerkenswerte Fragenliste für ihre Blogparade. Sie fragt, ob ich Ü50-Frauen peinlich oder cool finde. Wofür Frauen über 50 noch gut sind. Und ob ich glaube, dass danach noch etwas kommt.

Als Frau älter werden – Erwartungen von außen

Diese Fragen zeigen zwei verschiedene Perspektiven. Die eine ist äußerlich: Was erwartet meine Umwelt? Wie bewertet sie mich? Wie sehr beeinflusst mich dieses von außen verhängte Urteil?

Meine Antwort darauf ist, dass ich diese Fragen nur begrenzt für relevant nehmen möchte. Ich finde nicht Menschen an sich peinlich oder cool, sondern Verhalten. Das hängt auch nicht von Kategorien wie Alter oder Geschlecht ab. Wenn jemand authentisch die eigenen Werte lebt, finde ich das cool und beeindruckend. Und ich würde mir wünschen, diese Einstellung wäre weiter verbreitet. Dann hätten wir es alle eine Menge leichter in diesem Leben.

Genauso ist es für mich nicht dramatisch, ob mich jemand für cool hält. Sobald ich anfange, mein Verhalten danach auszurichten, dass Andere das abnicken, bin ich nicht mehr ich. Sondern eine Marionette der jeweils vorherrschenden Standards. Dafür ist mein Leben zu kurz. (Natürlich ist damit nicht gemeint, dass ich mich rücksichtslos verhalte. Es geht nur um Verhalten, das andere Menschen nicht beeinträchtigt, allerdings eventuell nicht 100% konventionell abgesegnet ist.)

Und wofür Frauen mit über 50 gut sind? Dafür, ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Ihre Ideen und ihr Wissen einzubringen. Ansprüche anzumelden und Missstände zu kritisieren. Für andere Menschen da zu sein. Ganz genau wie Menschen anderen Alters und anderen Geschlechts. Wenn wir von der Vorstellung herunter kommen, dass andere Menschen „für etwas gut sein sollen“, sind wir kollektiv einen großen Schritt weiter.

Als Frau älter werden – meine Erwartungen

Mein Leben wird ab 50 nicht gewinnen und nicht verlieren. Vieles wird gleich sein, meine Werte, meine Vorlieben, mein Humor. Anderes wird sich ändern, hauptsächlich biologisch begründet. Und auch da kann ich dafür sorgen, dass mein Körper einigermaßen fit bleibt, wenn auch mit Lesebrille.

Auf jeden Fall wird danach noch etwas kommen. Alles andere wäre ziemlich langweilig. Ich kann mir vorstellen, noch viele Jahre Nachhilfeunterricht zu geben, solange Menschen mich buchen. Das war sehr anders, als ich noch als Lehrerin gearbeitet habe. Da habe ich die Zeit bis zur Rente gefürchtet. Es macht sehr viel aus, wenn Menschen einen Beruf haben, den sie wirklich gerne ausüben und in dem sie sich kompetent fühlen. Für mich ist auch wichtig, dass ich sehr selbstbestimmt arbeite. Dann wird es sehr nebensächlich, wie alt ich dabei bin.

Mein Fazit – Meine Vision

Drei Begriffe ziehe ich aus diesem Blogpost als besonders wichtig heraus:

Humor. Selbstbestimmtheit. Authentizität.

Humor hilft sehr bei einem angenehmeren Älterwerden. Nicht alles, was sich körperlich verändert, ist so dramatisch, wie es sich im Moment anfühlen mag. Wenn alle Stricke reißen, färbe ich mir meine Haare auch regenbogenfarben und lache gemeinsam mit meinem Spiegelbild.

Ich muss mir nicht vorschreiben lassen, wie ich zu sein und mich zu fühlen habe. Je mehr wir das ausprobieren, umso mehr merken wir, dass die Welt nicht untergeht, wenn wir unser Alter nicht verstecken. Oder wenn wir andererseits mit Mitte 60 noch Metalshirts tragen. Lasst uns dieses Leben nach unseren jeweils eigenen Vorstellungen genießen!

Und wenn wir dann wirklich nur nach unserer eigenen Pfeife tanzen, wird es genug Menschen geben, die das zu schätzen wissen. Die die Gesellschaft von wahrhaftigen Menschen suchen. Oder die von unserem Vorbild profitieren.

Im September werde ich 50 Jahre alt sein. Ich freue mich schon deswegen darauf, weil runde Zahlen auch etwas Ästhetisches haben.


Wie geht es dir mit dem Thema? Machst du dir auch Gedanken über das Älterwerden? Oder darüber, was die Besonderheiten daran sind, als Frau älter zu werden?


Beitrag veröffentlicht am

in

, , ,

Kommentare

5 Antworten zu „Als Frau älter werden“

  1. Liebe Angela, ganz klares JA. Ich mache mir Gedanken. Zum Beispiel, wenn ich eine Bewerbung schreibe und überlege, mein Alter (58) wegzulassen. Hier in Österreich gehe ich in etwas über drei Jahren in Rente und muss noch wirklich geldmäßig reinklotzen. Da ich auf meine Bewerbungen so häufig gar keine Antwort bekomme, überlege ich natürlich, ob es am Alter liegt.
    Und ja, auch vor dem Spiegel steh ich nicht mehr bewundernd 😜
    Meine Wechseljahre hab ich lang hinter mir, war nicht wirklich schlimm, bis auf die Hitzewallungen. Stimmungsschwankungen hatte ich immer und werd ich immer haben, ebenso Wutausbrüche.
    Ich glaube, der Spruch ,alt werden ist nicht schön, alt sein allerdings wohl‘ hat was Wahres.
    Liebe Grüße und danke für die ausführlichen Gedanken zum Thema!
    Ulrike

    1. Liebe Ulrike,
      das ist so schade, richte mal deinem Spiegelbild liebe Grüße von mir aus, mit ihr ist alles komplett in Ordnung 😊 Ich drücke ganz doll die Daumen für die Bewerbungen!
      Liebe Grüße
      Angela

      1. Danke dir, liebe Angela! Ja, irgendwann sollte es mal klappen, fingers crossed!

  2. Liebe Angela,

    wie schön, dass Mia und ich dich inspirieren konnten bei diesem wunderbaren Artikel, und es wird mir ein Fest sein, dich noch in den Zusammenfassungsartikel mit hineinzunehmen.

    Deine nüchternen, mit feinem Humor gewürzten Betrachtungen über das Älterwerden lesen sich so schön, so unprätentiös. Ich liebe deine Persönlichkeit mit der kurzen Lunte, und ich danke dir herzlich für den Tipp, den Account Whatthemenopause anzusehen. Köstlich!

    Vielen Dank für diesen schönen Beitrag, mit dem du meine Blogparade bereicherst.

    Liebe Grüße
    Silke

    1. Liebe Silke,

      vielen Dank für deinen Kommentar und auch für das Einfügen in deine Zusammenfassung!

      Liebe Grüße
      Angela

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Dir hat dieser Beitrag gefallen? Hier findest du weitere aktuelle Artikel:

  • Kognitive Dissonanz und Müllbeutel
    Eine Debatte auf Instagram brachte mich dazu über kognitive Dissonanz nachzudenken. Und darüber, was ich mir für einen Umgang damit wünsche.
  • Monatsrückblick Mai 24
    Mein Monatsrückblick Mai 24: Eine Silberhochzeit zu zweit, Übungen in Selbstwirksamkeit und ein paar Haken an der Abiturliste.
  • Monatsrückblick April 24
    Mein Monatsrückblick April 24: Es geht in großen Schritten auf die Abiturklausuren zu, die Natur flauscht sich zurecht und nebenbei gab es Theater.
Cookie Consent mit Real Cookie Banner