Kategorie: Gesellschaft
-
Wer mich 2023 inspiriert hat
Ich erzähle dir, wer mich 2023 inspiriert hat. Spoiler: Es geht besonders um Authentizität, Warmherzigkeit und Humor.
-
Meine Grenzen
Es gab für mich in den letzten Wochen mehrfach die Gelegenheit, meine Grenzen deutlicher erkennen zu lernen und zu üben, sie einzuhalten. Ich erzähle dir von zwei Beispielen und was ich daraus mitgenommen habe.
-
Sprachen ändern sich
Eine Blogparade über gefühlte Sprachverhunzung gibt mir eine willkommene Gelegenheit, über die Formulierungen im Deutschen zu sprechen, die mir im Alltag sehr schräg runter gehen.
-
Was haben wir aus der Pandemie gelernt?
Im September hat mich Corona erwischt. Das war meine Gelegenheit, mal ein paar Dinge aufzuschreiben, die wir als Gesellschaft aus der Pandemie hätten lernen können. Dabei geht es genauso sehr um zwischenmenschliches Verhalten und Solidarität wie um ein paar Grundkenntnisse über das Immunsystem und über Infektionserreger.
-
Blogparade #DieZukunftIsstVegan
Ich antworte auf die Blogparade #DieZukunftIsstVegan. Warum ich vegan lebe, wie mein Weg war und warum das alles für unsere Zukunft so wichtig ist.
-
Selbstblockade oder normale Reaktion auf das Weltgeschehen?
Nach einer Phase der Selbstblockade kehre ich zum Bloggen zurück und erzähle von meinen persönlichen Strategien, mit diesem Thema umzugehen. Es wird ein bisschen meta und Barbie wird auch erwähnt.
-
Als Frau älter werden
Meine Antwort auf zwei Blogparaden: Wie ist es, als Frau älter zu werden? Wie gehe ich mit Erwartungen anderer um und was möchte ich selbst? Und wie helfen mir Humor und Authentizität dabei?
-
Meine Bestimmung: Wurzeln gießen
Gemeinsam mit vielen anderen Blogger:innen habe ich mir Gedanken dazu gemacht, was ich auf dieser Welt bewirken will. Der Anlass war eine weitere Aktion von Judith Sympatexter Peters.
-
Meine 8 Wünsche zum 8. März
Was ich mir zum 8. März wirklich wünschen würde, nicht nur für Frauen. Es geht nicht nur, aber auch um Konsum, repräsentative Serien und Glitzer-GIFs.
-
Und gleichzeitig
Wie kann ich konstruktiv mit den Polaritäten in der Welt (und in meiner Persönlichkeit) umgehen? Und was hat das mit einem verlorenen Koffer zu tun?