Im Oktober hatte Judith Peters wieder eine Idee: Beim Blogtober habe ich mit vielen anderen eine Liste von Dingen geschrieben, die ich bis zum Jahresende noch erleben wollte. Heute ziehe ich To-Want-Bilanz 23.
Keine ToDo-Liste jeglicher Art oder Dekorationslevel hat bisher Ordnung oder Effektivität in meine Ziele beziehungsweise meinen Alltag gebracht. Meistens habe ich aus solchen Listen nur Stress und ein schlechtes Gewissen gezogen. Weil ich mich nun aber schon angemeldet hatte, habe ich dem Konzept ToWant eine Chance gegeben. Meine Prinzipien für das Befüllen der Liste waren:
- Es sollten mehr persönliche als berufliche Ziele sein.
- Es sollte ausdrücklich Nichtstun und Nachsicht mit mir selbst vorkommen.
- Es sollte eine angenehme Menge an Kultur und Tapetenwechsel dabei sein.
Mit dieser Liste habe ich mich dann auf den Weg durch das vierte Jahresquartal gemacht.
To-Want-Bilanz 23 generell
Was hat gut funktioniert?
Da gab es eine Menge: Viele kulturelle und touristische Aktivitäten hätte ich ohne die motivierende Erinnerung der Liste an meinem Schrank nicht unternommen. Und dieses Rauskommen aus dem Alltagstrott hat sehr gut getan.
Auch die Beobachtung regional wachsender Kräuter und eine sonntägliche Frühstückstradition hatte ich schon ewig auf dem Plan und jetzt habe ich beides endlich in die Realität überführt.
Ich habe festgestellt, dass ich sehr gut auf meine innere Stimme hören kann. Sei es, dass ich jeden Tag entschieden habe, ob ich zum Spaziergang vor die Tür möchte, mich mit meinem inneren Team zusammensetzen oder beruflich und auch privat Nein sagen.
Alle grünen Haken habe ich an To-Wants gesetzt, auf die ich wirklich Lust hatte und bei denen die Aktivierungsenergie nicht zu hoch war. A erfreulichsten war aus meiner Sicht immer noch der Punkt 25, den ich nicht mehr auf irgendeine Liste setzten muss. Da habe ich jetzt Vertrauen, dass er immer Teil meines alltags sein wird.
Was hat nicht funktioniert?
Die geplanten Sporteinheiten sind an meiner körperlichen Kondition gescheitert. Da wollte ich mehr, als realistisch möglich war.
Beruflich habe ich die To-Wants nicht umgesetzt, die mir eigentlich am wichtigsten erschienen. Und zwar die, mit denen ich online Schüler:innen helfen will, Mathematik besser zu verstehen. Beide waren aber mit Aufwand und vor allem damit verbunden, dass ich ein paar technische Entscheidungen hätte treffen müssen.
An meinem englischen Blog habe ich gar nichts gemacht. Auch da stehen Entscheidungen an, die ich offensichtlich erfolgreich vermieden habe.
Ein paar Freizeitaktivitäten ließen sich organisatorisch nicht unterbringen, weil teils das Wetter nicht passte und ansonsten nicht die Zeit dafür übrig war. Alles davon lässt sich aber nachholen beziehungsweise auf die folgende To-Want-Liste schieben.
Weder das absichtliche Nichtstun noch das Aufbewahren meines Smartphones im Postkorb habe ich umgesetzt. Anscheinend ist die Erholung, die mein System braucht, nicht mit Nichtstun zu erreichen. Und was mir das Smartphone in die Hand geschweißt hat, war Facebook.
Welche Schlüsse ziehe ich?
Das Prinzip To-Want-Liste hat mich überzeugt. In den folgenden Ausgaben werde ich die Mischung noch weiter verfeinern und mit meiner Einschätzung der Realisierbarkeit spielen. Besonders was meine Fitness angeht, will ich nicht mehr so frustriert sein.
Die Facebook-App habe ich von meinem Smartphone entfernt, dafür habe ich die WordPress-App installiert, damit ich von unterwegs aus zu bloggende Gedanken immer gleich schon einmal eindiktieren kann. So vergesse ich sie nicht mehr und kann sie später am Computer schön glatt ziehen.
Was ich noch lernen darf: Entscheidungen treffen.
Ein paar Punkte werde ich in die Folgeliste mit aufnehmen, auch wenn sie geklappt haben, um eine dauerhafte Gewohnheit zu etablieren.
Meine wichtigste Erkenntnis ist: ToWant schlägt ToDo im Ergebnis um Längen. Mehr Wollen und weniger Müssen 😊
To-Want-Bilanz 23 im Detail
(Teils mit Beweisphotos 😉 Die Punkte lassen sich durch Klick auf die grauen Flächen ausklappen.)
1. Jeden Tag bewusst und absichtlich eine Runde Nichts tun.
Das hätte eigentlich leicht klappen können. Und trotzdem habe ich mich in meiner Erinnerung nie bewusst und erfolgreich zum Nichtstun hingesetzt. Gleichzeitig habe ich jeden Tag erholsame Zeiten gehabt.
Ich denke noch darüber nach, was genau ich aus dieser Erfahrung lernen kann. Wahrscheinlich hatte ich gar nicht so sehr das Bedürfnis nach Nichts, wie ich geglaubt hatte.
2. Den Besuch meines Bruders bei mir nachholen.
Diesen Termin haben wir auf Ostern 24 verschoben.
3. Die Muppetausstellung ansehen. ✅
Am 30. Dezember war es so weit. Die Ausstellung war extrem kurzweilig und brachte eine Menge Nostalgie auf. Gleichzeitig wurde mir wieder bewusst, wie sehr sich die Sesamstraße im Lauf der Zeit gewandelt hat. Ein bisschen komisch war es schon, unter all den Familien die einzige Person im Raum mit einem Muppets-T-Shirt zu sein 😆 Seit dem Besuch habe ich jetzt noch ein weiteres Muppet-Shirt und einen Ohrwurm.
Im Rückblick auf den Dezember werde ich noch ausführlicher berichten. Was ich mitnehme ist: Wenn an der Litfaßsäule bei der Einfahrt zu unserer Straße ein interessantes Plakat hängt, lohnt es sich, solche Ausstellungen anzugucken, statt nur drüber nachzudenken 😉
4. Die Kiste mit CDs vom Dachboden holen und durchhören.
Diese Kiste speichert eine Menge Erinnerungen. Wir haben drei CD-Regaltürme im Wohnzimmer, die mehr als 100% gefüllt sind. Also jedes Fach voll mit hochkant gestellten CDs und oben eine quer drauf geschoben.
Seit dem Umzug 2016 lagert alles an Musik, was nicht in die Türme gepasst hat, auf dem Dachboden. Und selbst die CDs in den Türmen spiele ich ziemlich selten ab. Musik zu streamen ist einfach zu bequem.
Im November hätte ich noch Gelegenheit gehabt, dieses ToWant auszuprobieren. Als er verstrichen war, lief bei uns wie jedes Jahr nur noch Weihnachtsmusik rauf und runter, von Wham bis Metal.
Einerseits scheint mir, dass meine Sehnsucht nach den Schätzchen im Umzugskarton nicht so groß war wie vermutet. Andererseits ist jetzt ja wieder Gelegenheit für Nichtweihnachtsklänge. Diesen Punkt schiebe ich also auf die ToWant-Liste des nächsten Quartals.
5. Jeden Tag in mich reinhorchen, ob ich zum Walking raus möchte. ✅
Das hat richtig gut geklappt. Ich bin fast jeden Tag ohne Druck draußen spazieren gegangen. Und manchmal bin ich ganz ohne schlechtes Gewissen zuhause geblieben.
Dieses ToWant behalte ich bei und schreibe es mir für die nächsten drei Monate mit auf die Liste, einfach zu Erinnerung. Dann allerdings unspezifisch als „zum Bewegen raus“.
6. Joggen, bis ich wieder eine ganze Runde schaffe.
Ich kann nicht mal Rad fahren, ohne dass mir das Herz klopft. Diese post-COVID-Geschichte hatte ich stark unterschätzt und Joggen ist komplett jenseits meiner aktuelle Reichweite.
In den nächsten drei Monaten werde ich statt zügiger Spaziergänge wieder mit meinen Nordic-Walking-Stöcken rausgehen, um die Kondition weiter zu trainieren.
Das Joggen ist damit nicht aufgehoben, ich werde es aber erst dann auf eine zukünftige ToWant-Liste setzen, wenn ich wieder mit dem Rad durch die Gegend flitzen kann.
7. „Ingeborg Bachmann“ im Kino sehen.
Da bin ich etwas zerknirscht. Zunächst hatte ich mir auf de Fahne geschrieben, den Film alleine anzusehen. Dann fehlte es an einem passenden Termin und auch am Aufraffen. Hier vor Ort gibt es kein Kino und erst recht keins, das diesen Film im Programm gehabt hätte.
Jetzt halte ich die Augen dafür offen, wann ich den Film streamen kann. Sehen möchte ich ihn nach wie vor gerne.
8. An fünf Sonntagen ein extra schickes Frühstück genießen. ✅
Ich frühstücke unglaublich gerne. Wenn ich eine Mahlzeit nicht ausfallen lassen möchte, dann diese. Außerdem sammele ich auf meinem Computer fleißig Rezepte, die ich mehrheitlich nicht ausprobiere. Der Blogtober war die Gelegenheit, das zu ändern.
Hier die Beweisphotos, teils mit Links zu Rezepten:
Ja, ich bin Bianca-Zapatka-Fan. Mir ist von ihr noch kein Rezept untergekommen, das nicht wie beschrieben geklappt hätte 🩷
Ein paar Rezepte stehen noch aus:
- Hirseporridge
- Pakorawaffeln
- Spinatwaffeln
- Puffy Pillow Pancakes
- Samoa Cookie Overnight Oats
- Kichererbsenpfannkuchen mit Spinat und veganemFeta
- Süßkartoffel-Frühstücksbowl
- Zucchinibrot
- Frühstücksburrito
- Crêpes
- Mushroom Potato Hash
Diese Liste sollte eine Weile lang genug Inspiration liefern 😁
9. Eine Sitzung mit dem inneren Team halten. ✅
Im Zusammenhang mit Punkt 20 hatte ich einen Anlass, mein inneres Team einzuladen zu der Frage, wie wir eigentlich zum Thema Macht stehen. Das war sehr tiefschürfend. Auch weil einige meiner Persönlichkeitsanteile das Konzept Macht generell eher unangenehm finden während andere sehr daran interessiert sind, anderen keine Macht über mich zu geben.
So eine Sitzung werde ich in jedem Quartal mindestens einmal machen. Also wird auch dieser Punkt auf die nächste Liste übertragen.
10. Die diversen bestehenden ToDo-Listen zusammenstreichen.
Das ist bisher noch nicht passiert, allerdings ist bei mir Neujahr traditionell der Tag, an dem ich meinen Kalender für das nächste Jahr aufsetze. Und da würde ich normalerweise die ToDo Liste vom vergangenen Jahr mit reinheften. Eine schöne Gelegenheit, die vorher ordentlich zu stutzen. Mehr ToWant und weniger ToDo.
11. Zehn in meiner Umgebung wachsende Kräuter kennenlernen. ✅
Ich habe meine neuen Erkenntnisse noch nicht ordentlich notiert. Allerdings habe ich mit der Bestimmungsapp „Flora Incognita“ mehr als zehn verschiedene Pflanzen aufgestöbert, die ich jetzt einen Jahreskreis lang besuchen und beobachten werde.
Für das nächste Quartal steht auf dem Plan, diese Kräuter wiederzufinden 😁
12. Nach Husum fahren. ✅
Der Husumer Weihnachtsmarkt läuft bis zum 27. Dezember. Deswegen sind wir am 26. hingereist und haben zusätzlich noch etwas extra Kultur genossen:
Die Weihnachtsführung durch Theodors Storms Wohnhaus in der Wasserreihe war herzerwärmend. Zu später Stunde gab es den Tannenbaum mit Originaldekoration zu bewundern, unter anderem mit reichlich historischem Lametta in Gold und Silber. Dazu hörten wir Erinnerungen von Gertrud Storm, Geschichten und Gedichte. Husum ist an sich immer zauberhaft, aber in der Weihnachtszeit extra empfehlenswert.
Am 27. haben wir an einer Stadtführung teilgenommen. Ich habe als Kind oft die Sommerferien dort verbracht, und trotzdem wusste ich bestimmt 90% dessen nicht, was wir da hörten.
Wir leben jetzt schon seit 19 Jahren in Schleswig-Holstein. Und immer, wenn ich so etwas touristisches mache, fällt mir auf, wie viel öfter ich das haben möchte. Da muss ich überlegen, was ich auf meinen Wunschzettel bis Ende März setze.
13. Im Brenner Moor spazieren gehen. (✅)
Am Ende war es mir doch zu weit für das unberechenbare Wetter. Das Brenner Moor möchte ich weiterhin gerne besuchen und erlaufen. Allerdings war das eigentliche Bedürfnis hinter diesem ToWant, dass ich zum Tapetenwechsel rauskomme an einen schönen Ort, an dem ich ein bisschen herum spazieren kann.
Wir sind stattdessen zum Rantzauer See gefahren und haben uns dort die Schlossinsel noch einmal angesehen und einen Rundgang um den See gemacht.
14. Eine Radtour machen.
Ich bin im November zum letzten Mal Rad gefahren. Dabei bin ich so ins Schnaufen gekommen, dass ich es erst einmal wieder auf Eis gelegt habe. Ich gehe stattdessen viel zu Fuß. Das spart die Suche nach einem Fahrradständer und die Sorge darum, was mit meinem Rad in meiner Abwesenheit passiert. Außerdem entschleunigt es und manche Wege hier sind auch nur zum Gehen geeignet.
Das Radfahren an sich steht für das nächste Quartal weiter auf meinem Wunschzettel. Allerdings erstmal nicht mehr als Radtour, sondern wieder für kleine Fahrten zum Bahnhof oder zum Einkaufen.
15. Wish im Kino sehen.
Der Dezember war einfach zu voll mit anderen Dingen. Wie beim Bachmannfilm warte ich auf das Streamingangebot.
16. Die noch fehlenden Übersetzungen für meine Jahreskreis-Aktivitäten-Blogposts fertig machen.
Der Jahreskreis ist rund und wiederholt sich, also läuft mir dieses ToWant nicht weg 😉 Der erste Termin, der fehlt, ist der 1. August. Bis dahin habe ich die fehlenden Ausgaben fertig.
17. Fünf weitere Blogposts auf Englisch schreiben.
Ich werde mich nächstes Jahr bei der Deadlinesforwriters-Challenge auf die zwölf Kurzgeschichten fokussieren. Das sind dann schon die ersten 12 Blogbeiträge.
Ansonsten ist mein Plan, mir zu überlegen, ob ich auf dem englischen Blog inhaltlich andere Beiträge schreiben werde.
18. Eine Duolingo-Unit Klingonisch auf Legendary leveln. ✅
Als ich mir das vornahm, stellte ich kurz darauf fest, dass mir nur noch sehr wenig zum Legendary-Level der ersten Unit fehlte. Deswegen habe ich das dann noch für die zweite Unit wiederholt.
Nach wie vor freue ich mich schon darauf, bei einer passenden Gelegenheit Sätze wie den folgenden in einem Gespräch unterbringen zu können:
19. Die erste Seite meines Wörterbuchs „Mathe – Deutsch“ schreiben.
Die beruflichen ToWants haben etwas gelitten. Als nächsten Schritt werde ich überlegen, ob ich wirklich ein Wörterbuch schreiben will. Oder ob ein anderes Format sinnvoller ist, zum Beispiel Lernkarten als elektronisches Quiz auf meiner Seite eingebunden. für dieses Zielesortieren nehme ich mir in der ersten Januarwoche Zeit.
20. Mindestens einmal beruflich Nein sagen. ✅
Dazu hatte ich überraschend viele Gelegenheiten. Und ich habe viel daraus gelernt. Auf meine ToWant-Liste setze ich diesen Punkt jetzt regelmäßig, um mich daran zu erinnern, wie gut es tut, das Neinsagen zu üben.
21. Eine Szene für ein Bruchrechnungsvideo mit OpenToonz animieren.
Ähnlich wie bei Punkt 19 hat sich hier gar nichts getan. Ein bisschen stehe ich mir selbst im Weg bei der Vorstellung, wie friemelig es werden könnte, den Text zum Video einzusprechen.
Ganz gegen alle meine Befürchtungen verschiebe ich dieses ToWant auf die nächste Listenausgabe. Weil ich weiß, dass diese Videos für meine Schüler:innen unter den Lernvideos ein paar Lücken schließen können.
Aus meiner Sicht ist das Aufraffen und das Anfangen das Schwierigste an der Geschichte. Ich kann mich schon sehen, wie ich Spaß daran haben werde, wenn erstmal die erste Szene fertig ist. Das gebe ich nicht auf.
22. Mein berufliches Mastodonprofil schick machen. ✅
Das Profil ist fertig, allerdings habe ich mich noch nicht vernetzt und noch nichts gepostet. Dafür ist Neujahr eine super Gelegenheit.
23. Mein Smartphone den Vormittag über im Postablagekorb aufbewahren.
Ein Punkt, der richtig schlecht funktioniert hat. Ab Januar werde ich auf unbestimmte Zeit Facebook fasten. Die App habe ich jetzt schon deinstalliert und hoffe, dass es mir dann leichter fällt, das Smartphone nicht mit ins Wohnzimmer zu nehmen. Vor allem das Doomscrolling hat mir 2023 nicht gut getan.
24. The Marvels im Kino sehen. ✅
Nach Barbie der zweite Film, der mich emotional abgeholt und beeindruckt hat. In meinem Jahresrückblick 23 habe ich schon eine Menge dazu geschrieben.
In Halstenbek gibt es kein Kino, deswegen ist ein Film immer mit einem Trip verbunden, meistens nach Hamburg. Das erhöht die Aufraffschwelle etwas und so schafft es nicht jede Produktion, mich erfolgreich anzulocken.
Ich muss jetzt noch mit meinem Bücherstapel verhandeln, wie viele Comics über Captain Marvel beziehungsweise Ms Marvel ich mir zulegen werde 😉
25. Jeden Tag etwas zu Lachen haben 😊 ✅
Es gab wirklich keinen Tag in dieser Zeit, in der ich nicht mindestens einmal gelacht habe. Ich habe in den letzten drei Monaten viel mehr Aufmerksamkeit darauf gerichtet und bin echt begeistert. Als Kind bin ich gar nicht als Bündel von Heiterkeit gestartet, auch wenn eine Zeit lang mein Hobby das Lesen von Witzebüchern war.
Ein wichtiger Faktor ist mein Mann. Wir beide haben eine große Humorschnittmenge und erzählen uns gegenseitig mehrfach am Tag etwas, von dem wir hoffen, dass die andere Person darüber lachen muss. So hat mir der Blogtober ganz nebenbei einen neuen Anlass zur Dankbarkeit beschert 💝
Dieses ToWant muss nicht mehr auf die Liste, ich vertraue darauf, dass es auch in Zukunft für mich jeden Tag einen witzigen Moment geben wird.
Wie geht es weiter?
So weit zu meiner To-Want-Bilanz 23. Für das Jahr 2024 werde ich im Dreimonatsrhythmus ToWant-Listen schreiben. Dabei werde ich saisonal passende und touristische Aktivitäten einbauen und Dinge, die nicht stattgefunden haben, genau unter die Lupe nehmen. Wenn ich feststelle, dass sie eigentlich gar kein ToWant waren, werde ich sie bewusst streichen. Im Januar erscheint meine erste ToWant-Liste auf diesem Blog.
Mehr über meinen Ansatz zur Setzung von Zielen findest du hier. Wie läuft es bei dir mit der Formulierung und dem Erreichen von Zielen?
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