Monatsrückblick April 25

Photo, Nahaufnahme von Kirschblüten an einem Baum, der Garten im Hintergrund ist unscharf, für meinen Monatsrückblick April 25

Alles für eine Doppelaxt

Den Monatsrückblick April 25 zu schreiben eröffnete mir den Blick darauf, wie viel passiert ist. Auf meiner Webseite, in meinem Inneren und auch im Außen. Ich habe mich lange nicht mehr so organisiert gefühlt, auch wenn ein paar der Vorhaben mal wieder unter meinem Radar durch geflitscht sind 😀

Was hatte ich vor und was ist daraus geworden?

Die Planung

  • Wolle für den Narren kaufen → 🫣
  • Für Post mit Herz drei Osterkarten schreiben ✓
  • Am 7.4. endlich die Ausstellung „Pippis Papa“ sehen, nachdem ich gerade mit Bookbeat das Hörbuch zum ersten Pippi-Langstrumpf-Band auf Dänisch anhöre 🤗 🇩🇰
    → Die Ausstellung hat sich sehr gelohnt, siehe weiter unten!
  • Die ESA und MSA Matheprüfungsaufgaben verbloggen
    → Hier habe ich beschlossen, für dieses Jahr meine gesammelten Tipps für das Matheabitur zusammenzufassen. ESA und MSA mache ich Anfang 2026 mit etwas mehr Vorlauf.
  • Die Beiträge zum Mathe-Abitur um die Klausuren von 24 aktualisieren → Das hat allerdings nicht stattgefunden 😄
  • Eine Reihe von Voruntersuchungen machen lassen, damit ich in der Long-COVID-Klinik in Kiel antreten kann → Siehe weiter unten!
  • Pflanzen für den Garten vorziehen ✓
  • Die Zusammenfassung zu meiner Blogparade schreiben ✓
  • Auf Twenty Twenty Five umstellen ✓
  • Ubuntu updaten ✓
  • Auf Duolingo meinen Streak von 1111 Tagen feiern ✓

Das Fazit

Ich konnte ungewöhnlich viele Punkte von meiner Liste abhaken. Das liegt tatsächlich weniger daran, dass ich mir realistischere Ziele gesetzt habe, sondern eher an meiner neuen Lieblingsapp: Habitica ist ein gamifizierter Habit-Tracker, der genau die richtige Motivation erzeugt, damit ich das, was ich mir vorgenommen habe, auch erledige. Egal wie langweilig und unzumutbar es scheint 😄 Mehr liest du in meinem Beitrag zum Thema ToDo-Listen.

Nebenbei hat mir die Emsigkeit einen Hörnerhelm und eine zauberhafte Axt eingebracht:

Bei all dem Computer-Update (Ubuntu und Twenty Twenty Five) habe ich zusätzlich noch das Plugin ActivityPub installiert. Das erzeugt eine Brücke zwischen meinem Blog und dem Fediverse. So können Menschen dort meinen Beiträgen folgen:

Außerdem habe ich jetzt eine NowPage (auf Englisch) erstellt und auf NowNowNow.com eingetragen. Dort werde ich einmal im Monat aktualisieren, was jeweils gerade in meinem Leben vor sich geht.

Pippis Papa

Diese Ausstellung hatte ich schon ewig auf dem Zettel. Und ich bin froh, dass sie so gut lief, dass ich sie jetzt im April noch besuchen konnte. Im Zusammenhang mit der Diskussion darum, ob Kinderbücher immer in ihrer originalen Form präsentiert werden müssen, wurde ich auf „Pippis Papa“ aufmerksam.

Auf dem Weg zum Museum war ich ganz begeistert von der Architektur. In Hamburg gibt es noch viele Abschnitte mit diesen alten detailreichen Fassaden und den liebevoll gepflanzten und gepflegten Bäumen davor.

Mir wurde das erst klar, als ich da war: Das Museum am Rothenbaum hieß bis 2017 „Museum für Völkerkunde“ und ich hatte es vorher mit einer Freundin besucht. Inzwischen geht die Leitung sehr bewusst mit der Kolonialgeschichte um. Da fügt sich auch diese Ausstellung perfekt ein.

An diesem Tag lernte ich zum ersten Mal den Begriff „Provenienzforschung“ kennen. Diese bezieht sich auf Kunstwerke und kulturelle Exponate und geht über die reine Interpretation ihrer Aussagen und Bedeutungen hinaus.

Es geht unter anderem darum, idealerweise die Künstler:innen und ehemaligen Besitzer:innen herauszufinden. Außerdem soll ermittelt werden, wie, wann und unter welchen Bedingungen ein Objekt in eine Sammlung gekommen ist.

Die eigentliche Ausstellung hatte nur begrenzt mit Pippi Langstrumpf zu tun. Der erste Teil zeigte trotzdem viele Bücher, Verfilmungen und andere Objekte im Zusammenhang mit ihr und Astrid Lindgren.

Diese Ausgaben der Bücher hatten meine Schwester und ich, als ich klein war.

Ich war fasziniert von der Fülle an Übersetzungen. Hier die chinesische Version.

Und so sah Pippi in der sowjetischen Verfilmung aus, von der ich gar nicht wusste, dass es sie gab.

Der Inhalt der Ausstellung Langversion 😉

Der Großteil der Ausstellung drehte sich um den Schweden Carl Pettersson. Er hat sich nach einem Schiffbruch bei Papua Neuguinea auf der Südsee-Insel Tabar niedergelassen. Sie liegt bei Neuirland, was vorübergehend auch Neumecklenburg hieß. Dort heirateten er und Singdo, mit der er eine große, offenbar liebevolle Familie hatte. Mit einer Kokos-Plantage erwarben sie einen soliden Wohlstand.

Die Geschichte der Bevölkerung, die Ausbeutung und die Trennung der Menschen in verschiedene Hautfarben wurde offen und gleichzeitig kindgerecht präsentiert. Diese ausgewogene Darstellung hat mich beeindruckt.

Besonders auch der Umgang mit den „Malagan“ genannten rituellen Kunstobjekten war spannend. In einem Interview erklärte der Künstler Adam Kaminiel die Bedeutung dieser kompliziert dreidimensional verschränkten Schnitzereien. Sie werden in unterschiedlichen Ritualen aufgeladen und müssen am Ende in einer aufwendigen Zeremonie wieder vernichtet werden.

Kaminiel wurde gefragt, ob er und seine Gemeinschaft die Objekte aus Museen zurück haben wollten. Mit seiner Antwort hatte ich gar nicht gerechnet: Da er nicht wusste, für welchen Zweck die Malagan hergestellt worden waren, lehnte er es ab, die Verantwortung und die Kosten für ihre vorschriftsmäßige Entsorgung zu übernehmen.

So kommt es, dass Museen in kolonialistischen Zusammenhängen an Objekte gelangen, die sie später auch mit besten Absichten nicht wieder zurückgeben können.

Historisch gingen die Verhältnisse in dieser Region oft hin und her. Es gab für Kinder aus „gemischten“ Ehen eine Klosterschule, in der sie „Unserdeutsch“ sprachen. Ansonsten sprach die ursprüngliche Inselbevölkerung Melanesisch und zusätzlich Tok Pisin, eine Melanesich-Englische Kreolsprache.

Als nach dem ersten Weltkrieg Deutsche die Insel verlassen mussten, konnte Pettersson als Schwede bleiben. Heute gibt es noch wenige, hauptsächlich ältere Menschen in Australien, die Unserdeutsch verwenden.

Wand an Wand gab es eine weitere spannende Ausstellung über unser Verhältnis zum Essen, basierend auf einem vorherigen Workshop mit einer sehr bunt gemischten Gruppe von Menschen aus Hamburg.

Löffel sind ein weltweites Phänomen, im Gegensatz zu Gabeln.

An verschiedenen Stationen konnten auch Kindern sich einbringen.

Es ging um Anbau von Nahrung, Tratditionen und die Zukunft.

Dieses Museum wird mich ganz sicher noch mehrmals wiedersehen 🙂

Gründlich durchleuchtet

Ich habe einen Platz in einer Long_COVID-Klinik. Dafür brauche ich allerdings noch einige Voruntersuchungen. Nach einem durchwachsenen Vorlauf im März ging es im April 25 mit großen Schritten voran.

Einerseits ist es toll, dass in Hamburg so viele medizinische Praxen sind. Andererseits musste ich für die Termine dort teils in aller Herrgottsfrühe losfahren.

Ich habe gehört, WAZiFuBo-Bilder gehören zum guten Ton. Dafür hatte ich reichlich Gelegenheit. Und auch zum Staunen, wie viele Menschen unmaskiert und mit einem rasselnden Husten in den regionalen Wartezimmern sitzen.

An mir wurde gefühlt das komplette Sortiment an Geräten ausprobiert. Unter anderem sollte ich auch so verkabelt schlafen. Das hat nur so mittelprächtig geklappt 😀

Dafür habe ich im Belastungs-EKG die Kardiologin beeindruckt. War trotzdem ganz schön anstrengend. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass Herz und Lunge in Ordnung sind.

Die allerbeste Nachricht: Ich kann wieder Flieder riechen! Vor einem Jahr hat mir das extrem gefehlt 🙁 Und ich hatte gedacht, das Virus hätte meine Nervenzellen dauerhaft geschädigt.

Im Mai steht zunächst nichts mehr an, weil ich auf weitere Termine bis Juni warten muss. Unterm Strich bin ich aber viel zufriedener als noch im März und auch relativ zuversichtlich 🙂

Klimawerkstatt

Mitte April fand die zweite Veranstaltung zur Bürger:innenbeteiligung an der Klimapolitik in Halstenbek statt. Den ersten Termin hatte ich verpasst, zum zweiten habe ich extra als Erinnerung eins der vielen Plakate photographiert. Leider war die Resonanz insgesamt nicht groß.

Der Ort der Werkstatt war die Aula der Gemeinschaftsschule. Mehrheitlich waren die anderen Teilnehmenden älter als ich und kannten sich untereinander von vorherigen ähnlichen Veranstaltungen. Die Klimakrise schien ihnen genauso wie mir unter den Nägeln zu brennen, genauso waren sie ähnlich frustriert über das langsame Tempo der Maßnahmen.

Mein größter Änderungswunsch am Format: Während eines Vortrages konsequent keine Zwischenfragen annehmen und stattdessen eine Fragerunde am Ende in Aussicht stellen. Es gab wirklich keine Verständnisfragen, sondern immer kleine Vorträge.

Ein Mann stand für seine fünf Minuten Ansage tatsächlich auf und drehte sich zum Publikum. Das empfand ich als echt anstrengend. Und ich frage mich, wann sich das etabliert hat, dass manche Menschen ihre Zwischenbemerkungen immer sofort loswerden müssen. Oder auch Fragen, die mit der nächsten Folie eigentlich geklärt wurden.

Stichwort loswerden: Ich hatte mir Material von der Initiative „Plant Based Treaty“ ausgedruckt und sie in der Werkstattphase als Vorschlag an eine Pinnwand gehängt. Die offizielle Klimabeauftragte war sich zwar mit mir einig, dass viele auf das Thema Tierproduktekonsum ablehnend reagieren und seien sie ansonsten auch noch so sehr klimabewegt.

Aber immerhin habe ich mich davon nicht absschrecken lassen, bin hingegangen und habe meinen Vorschlag eingereicht.

Entsprechend war ich insgesamt echt zufrieden mit dem Verlauf des Abends. Und wer weiß, ob der Bürgermeister den Gedankenanstoß nicht doch aufnimmt?

Am Loki-Schmidt-Garten vorbei

Manchmal sieht Komoot Türen und Zugänge, wo keine sind. Ich hatte mir das so schön auf der Karte ausgetüftelt, dass ich nach Klein Flottbek wandere, dort einmal quer durch den Loki-Schmidt-Garten und dann am Südende zum Bus nach Hause.

Ich war zeitweise wieder auf dem „Grünen Ring“ unterwegs. Das war eine gute Erinnerung daran, mich genauer zu informieren, wo der komplette Pfad entlang führt.

Die Terminauswahl war sehr passend. Inzwischen ist es hier so plüschig grün! Und statt wie befürchtet durch die sengende Sonne zu stapfen, war ich den größten Teil der Strecke im Schatten unterwegs.

Ich schrieb schon im März, wie sehr ich das urbane Wandern mag. Gerade Altona ist in vielen Bereichen sehr freundlich und bietet parallel zu dicken Autostraßen solche Wege für den Fuß- und Radverkehr.

Und so leben Anwohner einer Kleingartensiedlung in Hamburg. Immerhin haben sie garantiert eine schöne Aussicht 😉

Als ich am Nordende ankam, stellte sich heraus, dass der Eingang zum Garten am Südende liegt. Bei der angepeilten Bushaltestelle. Also bin ich einen sehr malerischen Weg außen am Zaun entlang spaziert. Was ich von außen sehen konnte, sah so erfreulich aus, dass ich mir die Anlage noch zu einem anderen Termin ansehen werde. Allerdings war ich dann so platt, dass ich nicht hineingegangen, sondern gleich nach Hause gefahren bin.

Merke: Bei Komoot lieber zweimal nachsehen, ob ich über einen Zaun springen oder einen Maisacker überqueren soll 😀

Was habe ich im Monat 25 gebloggt?

Fast wären es zehn neue Blogposts geworden. Aber als ich anfing, zum Thema ToDos mein Herz auszuschütten, wurde ich damit nicht mehr im April fertig 😉

Eigentlich stammen drei der englischsprachigen Beiträge aus dem ersten Quartal, aber ich hatte sie bisher nicht öffentlich verbloggt. Das werde ich in Zukunft wieder jeweils in dem Monat machen, in dem die einzelne Kurzgeschichte dran ist.

Und was war sonst noch los?

Bei der Demo gegen die rechtextreme Veranstaltung „Gemeinsam für Deutschland“ traten auch die stets zuverlässigen Omas Gegen Rechts an.
Der GfD-Zug hätte am Jungfernstieg enden sollen. Die Gegendemo ist dort problemlos angekommen und hat mehrere erbauliche Ansprachen gehört.
Bei Duolingo gab es wieder eine Schnapszahl!
Passend zu meiner Blogparade.
So viele schöne Sonnenaufgänge!
So viele!
Kirschblüte
Alles blüht so farbenfroh!
Meine neue Ingwerpflanze 😀

Vorherige Aprilrückblicke

April 23: „Setze Prioritäten und beobachte was passiert“: In diesem Jahr habe ich an der 30-Tage-Flash-Fiction-Challenge teilgenommen. Kann kaum glauben, dass das so lange her ist.

kreisförmiges Abzeichen mit dem Text: Angela completed the 30 days of Flash Fiction Challenge April 23

April 24 : Zeit für mehr Leichtigkeit: Es gab eine Reihe von schönen Gelegenheiten, Nein zu Anfragen zu sagen 😀

Was habe ich im Mai 25 vor?

  • Den Reikikurs von NewEarthPirate machen.
  • An einer Habitica-Challenge teilnehmen: Jeden Tag ein bisschen in meinem Haus saubermachen.
  • Meinen Bookbeat-Account mehr nutzen.
  • Meinen Notfallordner fertig schreiben, ausdrucken und abheften.
  • Den Saisonstart des Baumschulmuseums im Auge behalten
  • Im Garten ein paar neue Pflanzen unterbringen

Das war mein Monatsrückblick April 25. Schreibst du auch mehr oder weniger regelmäßig Rückblicke? Was sind deine Erfahrungen damit? Frage


Mehr meiner regelmäßigen Rückblicke findest du hier

Fediverse reactions

Kommentare

6 Antworten zu „Monatsrückblick April 25“

  1. Liebe Angela,

    danke für deine rückblickenden Einblicke. Dass du trotz Long-Covid so viel gewuppt hast, beeindruckt mich sehr. So schön, dass du den Flieder wieder riechen kannst! Mir fehlte der Geruchsinn mal nur für ein paar Tage und ich fand es superschrecklich. Dass sich viele Menschen so derart selbstproduzieren müssen und darüber Höflichkeit und Respekt vergessen, frustriert mich auch. Als Ausgleich schaue ich mir deine herrlichen Natur- und Blumenfotos an und zack: Ooohhhmmm.

    Liebe Grüße von Franziska

    1. Liebe Franziska, danke fürs Lesen!

      Ich freue mich, dass meine Blumenfotos bei dir ein Ooooohhmmm auslösen 🙂 So war das gedacht!

      Liebe Grüße zurück
      Angela

  2. Liebe Angela,
    viel geschafft, viel gebloggt, viel erlebt hast du in deinem April.
    Das mit dem Nicht-Riechen-Können hatte ich im Frühjahr zwar nur 8 Wochen lang (bei mir kam noch fehlendes Schmecken dazu), doch kann ich deine Freude sooo nachvollziehen!
    Ich wünsche dir weiterhin gutes Loswerden weiterer Nachwirkungen des fiesen Cs.
    Eine Ingwerpflanze?
    Hatte ich auch vor längerem einmal versucht, aber außer Blattwerk gabs leider nichts zu ernten. Wie ist das bei dir?
    Viele Grüße in den Norden
    Gabi

    1. Liebe Gabi, auch hier nochmal vielen Dank, dass du meinen Rückblick gelesen und kommentiert hast 😀

      Bei dem Ingwer hoffe ich, dass am Ende das Rhizom die Ernte darstellt, also frische Ingwerknollen im Topf unter der Erde wachsen. Ich habe die Anleitung auf YouTube gesehen und dieser hochmotivierte Gärtner meinte, die frischen Ingwerknollen direkt aus der Erde schmecken nochmal ganz anders als gekaufte. Ich werde es sehen 😀

      Liebe Grüße
      Angela

  3. Liebe Angela,
    wir haben in Rostock ein Loki-Schmidt-Haus im Botanischen Garten, ich musste gerade daran denken, dass ich mit meinen Kolleginnen im letzten Herbst dort war.

    Wie schön, dass du jetzt einen Platz in der Long-Covid-Klinik bekommen hast und dass du wieder Gerüche wahrnehmen kannst. Trotzdem sehr traurig, wie viele Menschen immer noch unter den Nachwirkungen leiden. Wenn es wenigstens aufwärts geht, ist es ja ein Hoffnungsschimmer.

    Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie selbstdarstellerisch manche Menschen so drauf sind … aber als Lehrerin dürfte dich ja überhaupt nichts mehr erschüttern, oder? Jedenfalls höre ich das regelmäßig aus den Erzählungen von befreundeten Lehrern und Eltern, deren Elternversammlungen wegen solcher Leute über Stunden gehen.

    Habitica habe ich mir auch mal installiert, aber irgendwie nutze ich es nicht. Obwohl ich richtig viele Sachen tracke. Mal sehen, was ich in deinem Todo-Listen-Artikel dazu entdecke.

    Danke für deinen spannenden Monatsrückblick,
    liebe Grüße
    Astrid

    1. Liebe Astrid, vielen Dank!
      Ja, diesen Hang zur Selbstdarstellung habe ich als Lehrerin auch mitbekommen. Vor allem auf Lehrerkonferenzen. Immer, wenn der eine Kollege sich meldete, wussten wir schon, was er wieder sagen würde, mit wichtiger Stimme. Und wie lange das dauern würde 😉
      Liebe Grüße
      Angela

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