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Meine Haare und ich: Eine Frau sitzt von einer schwarz- weißen Fachwerkwand. Sie trägt eine weiße lockige Barockperücke und hat als Poseden Zeigefinger von unten an ihr Kinn gelegt während sie in die Kamera grinst

Meine Haare und ich

Meine Haare und ich teilen uns eine gemeinsame Vorliebe für Selbstbestimmung und Minimalismus. Als Susanne Lins in ihrer Blogparade fragte, was meine Frisuren-Historie prägte, war sie sofort auf meiner Entwurfsliste.

Ich habe tatsächlich kein Vorbild. Oft gefällt mir die Art, wie andere Menschen ihre Haare tragen, allerdings weiß ich, dass ihre Frisuren mit meinen Haaren ganz anders aussehen oder sogar überhaupt nicht funktionieren würden.

Einige meiner Haarschnitte und Maßnahmen an meinen Haaren habe ich nicht selbst beschlossen. Manches sehe ich im Nachhinein als aufgeschnackt an. Das Gute ist ja, dass sie immer wieder nachwachsen, aber es ist schon erstaunlich, wie emotional das Thema Haare ist und wie unangenehm mir manche Frisiersalonbesuche in Erinnerung sind.

Es war spannend, unter diesem Stichwort in meiner Photokiste zu suchen. Bei manchen Frisuren ist es gleichermaßen schade wie auch ein Segen, dass nicht immer zu jeder Zeit ein Smartphone mit Kamera verfügbar war 😉

Seit ein paar Jahren haben meine Haare und ich jedenfalls ein Miteinander gefunden, das für uns beide funktioniert. Und das von Trends und Tipps von außen unabhängig ist.

Meine Haare in der Vergangenheit

Farbe

mein e Haare: ein Photo aus den siebziger Jahren zeigt ein etwa vierjähriges blondes Mädchen auf einem Spielplatzkarussell

Als ich noch klein war, waren meine Haare blond. Bei meiner Einschulung hatten sie dann allerdings schon ungefähr diesen Mix aus allen menschenmöglichen Haarfarben.

In größeren Zeitabständen habe ich mit Henna nachgeholfen. Farblich und von der Haargesundheit her war das super. Allerdings habe ich nie eine andere Person gefunden, die mir regelmäßig den heißen Kräutermatsch auf dem Kopf verteilen wollte, also habe ich das immer selbst übernommen und fand es immer sehr fummelig.

Im Zuge eines längeren Rituals habe ich mir dann eine Strähne blondieren lassen. Es ging darum, mal wieder mehr Schwung in mein Leben zu bekommen. Dafür habe ich einen Monat lang jeden Tag etwas zum ersten Mal in meinem Leben getan. Einiges davon auch zum letzten Mal 😆

Leider stellte sich während des Bleichens heraus, wie viele rote Haare sich in meiner natürlichen Mischung aufhalten. Anscheinend sind die roten Haarpigmente besonders hartnäckig, denn nachdem alles an Braun und Schwarz schon dem Wasserstoffperoxid zum Opfer gefallen war, blieb noch sehr viel Karottenorange übrig. Da hat die arme Friseurin unerwartet lange drauf herum geblichen. Optisch war ich einverstanden, allerdings waren die betroffenen Haare danach super angegriffen.

Meine Haare: Portrai einer Frau mit langen mittelbraunen Haaren. Sie hat links und jetzts jeweils eine blonde Strähne

Sehr viel später fiel mir eine Packung „Bio-Pflanzen-Haarfarbe schwarz“ in die Hände. Zwei Faktoren haben mich damals gerettet: Zu der Zeit waren meine Haare kurz und diese Farbe war auch nicht permanent. Denn so eine Indigo-Färbung ist offenbar eher für schon von sich aus dunklere Haarfarben gedacht.

Als ich den blauen Schaum in der Badewanne sah, ahnte ich es schon: Die nächsten Wochen lief ich mit einem deutlichen Blaustich durch die Gegend. Wenn die Kinder in der Schule mich danach fragten, wusste ich immer von nichts 😄 Wie schon gesagt: Zum Glück wächst jede Schnapsidee irgendwann raus.

Bis ich dann noch einmal gezielt Directions in blau ausprobierte, als ich nicht mehr an der Schule arbeitete. Diese Tönung machte meine Haare aber zu meiner Erheiterung nicht blau, sondern sehr merkwürdig grün. In diesem Fall haben wieder die roten Haare dazwischen gefunkt und ich hätte sie vorher bleichen sollen.

Leider habe ich zum Glück weder von den blauen noch von den grünen Haaren Bilder gefunden 😉

Meine Haare: eine Frau mit KI auf alt retuschiert, ihre Haare sind grau meliert

So endeten meine Versuche, an meiner Haarfarbe etwas zu ändern. Inzwischen sehe ich mir erfreut beim Weißwerden zu. Wenn die Haare irgendwann einmal komplett weiß sind, probiere ich das Blau noch einmal aus. Oder gleich einen kleinen Regenbogen, mal sehen.

Struktur

In den Neunzigern was es so weit: Die Friseurin, bei der ich hauptsächlich deswegen war, weil meine Mutter sich dort auch immer die Haare machen ließ, verordnete mir eine Dauerwelle. Sonst „könnte man ja damit nichts machen“.

Meine Haare: Eine junge Frau mit lockiger Dauerwelle breitet die Arme aus

Im Nachhinein war das der größte Fehler meiner Haarkarriere. Meine Haare sind von sich aus positiv gesagt widerstandsfähig, ehrlich gesagt borstig. Da haben schon viele beim Schneiden mittendrin erstaunt kommentiert, dass das auf meinem Kopf irgendwie nicht weniger würde. Die Haare sind auch nicht ganz glatt und ein Teil dreht sich oft in irgendeine nicht vorhersehbare Richtung.

Entsprechend stark musste die Friseurin chemisch nachhelfen. und entsprechend kaputt sahen meine Haare dadurch aus. Ich hatte bis vor kurzem immer noch dieses peinliche Bild mit den übertrieben kringeligen Löckchen in meinem Führerschein, da war es von Vorteil zu altern und ein neues Photo für das neue Scheckkartenformat einreichen zu müssen.

Mit dem Umzug zum Studium habe ich das Gekringel erst einmal etwas rauswachsen lassen und bin dann zunächst an eine Friseurin geraten, die meinte, diese ganzen „modernen Frisürchen“ gingen nun mal nicht ohne Dauerwelle. Da bin ich unverrichteter Dinge wieder abmarschiert, weil ich unter anderem auch kein Frisürchen wollte.

Eine andere Friseurin hat mir ein paar Wochen später dann doch mit einem Fassonschnitt die letzten Reste der Welle entfernt. Seitdem hat sich das Thema Lockenwickler für mich restlos erledigt.

Länge

Längenmäßig war bei mir inzwischen alles dabei: Meine Eltern fanden kurze Haare praktisch, meine Oma nannte sie „flott“. Eigentlich wollte ich schon als Kind lange Haare haben, aber da sah meine Familie Knötchengefahr. Ich gebe ja zu, praktisch sind kurze Haare schon.

Immerhin lernte meine Mutter irgendwann, uns einen Rundschnitt zu schneiden. Der hat ja ein bisschen einen schlechten Ruf, ich fand ihn eigentlich ziemlich schön und staune heute noch, wie meine Mutter es geschafft hat, meinen Drahthaaren so eine sich geordnet einrollende Kante zu verpassen.

Meine Haarlänge pendelte immer wieder von kurz bis lang, immer mit Pony. Bis zum Abitur habe ich nur ein einziges Mal versucht, die Haare über der Stirn rauswachsen zu lassen und zwischenzeitlich entnervt aufgegeben. Weil mir die Fransen immer in die Augen hingen, ging mir auf Nasenhöhe die Geduld aus. Immerhin konnte ich mir den Pony selbst schneiden.

Als ich später nach der Dauerwelle die Haare sowieso insgesamt kurz hatte, habe ich beim anschließenden Wachsenlassen die Zähne zusammengebissen und alle Haare auf eine Länge gezüchtet. Das Ganze habe ich dreimal hin und her veranstaltet 😆

Eine Friseurin in Deutschland meinte mal, wir könnten doch gemeinsam kreativ und mutig sein. Danach hatte ich eine Weile die Haare vorne länger als hinten. Wie gut, dass jede Schnapsidee irgendwann wieder rauswächst 😀

Am besten hat mir um die Jahrtausendwende der £5-Friseur im Shoppingcenter in Lewisham gefallen. Da brauchte ich nur anzusagen, auf welche Stufe sie die Maschine einstellen sollten und dann wurde wortlos, kurz und bündig losgemäht. Dieser Salon hat sich tatsächlich gehalten, der Preis allerdings nicht.

Allgemein habe ich es aber oft vermieden, mir die Haare schneiden zu lassen, besonders in den Langhaarphasen. Die Borstigkeit wurde kommentiert, genau wie der Spliss, der auch eine Folge davon war, dass ich so selten zum Schneiden ging. Und ich ging so selten hin, weil es neben dem Smalltalk so viele Kommentare gab.

Wenn ich dann aber jemanden an meinen Kopf ließ, erlebte ich immer wieder Experimente, die hinterher seltsam saßen, zum Beispiel weil sich die Schnittkante ungeordnet nach außen drehte. Ich denke noch mit Grauen an die Worte: „Ich mache das mal stufig!“

2020 hatte ich dann (wie viele andere Menschen auch) plötzlich und unerwartet viel Zeit. Ich lernte nicht nur Rezepte für Sauerteig kennen, sondern stolperte auch über ein Youtubevideo über eine Methode, die eigenen langen Haare selbst zu schneiden. An einer Stelle im Video realisiert die Youtuberin mit großen Augen, wie gut diese Methode funktioniert, und sie fragt sich, warum sie das nicht eher ausprobiert hat: „This is fine! I’m so happy!“

Mich hat das dermaßen überzeugt, dass ich spontan Kamm, Zopfgummi und Schere gezückt habe. Ich hatte ja sonst nicht viel vor und kam auch nicht so viel unter Leute, also konnte ich eine kleine Katastrophe riskieren.

Was soll ich sagen: Nach fünf Minuten Bürsten und Haarefixieren plus 30 Sekunden Schneiden war mein Haarschnitt fertig. Seit 2020 bin ich unabhängig und bestimme meine Haarlänge und die Art der Kante selbst. Und seitdem bin ich entspannt und zufrieden, was meine Haare angeht.

Frisur

Im Sommer denke ich zwar regelmäßig darüber nach, den ganzen Kram wieder abzuscheiden, weil mich die Wärme so schon anstrengt und die langen Haare extra gut isolieren.

Wenn ich mir dann aber die kurze Zeit nehme, Zöpfe zu flechten, sieht die Welt aber wieder ganz anders aus. Manchmal mache ich ganz einfache Zöpfe, manchmal französische. Manchmal ist es auch nur ein einziger Zopf. Ich habe immer mal wieder mit asymmetrischen Flechtfrisuren experimentiert, aber die fand ich ungemütlich.

Meine Haare: Eine Frau vor einem historischen Fachwerkhaus, ihre Haare sind zu zwei Zöpfen geflochten

Ansonsten trage ich auch gerne einen Knoten. Meistens wickle ich dazu einen Zopf um das Haargummi und clipse dann die Haare mit kleinen Haarklammern fest. Das geht auch gut mit zwei Space Buns.

Frauen, die im Bus oder Zug nur mit einem Frotteehaargummi bewaffnet eine komplette Mähne in einen respektabel ordentlichen Knoten verwandeln, bewundere ich oft. So gerne ich die allgemeine Widerstandsfähigkeit meiner Haare auch habe, da ist es dafür dann am anderen Ende auch sehr dünn mit der Kooperationsbereitschaft. Für einen großen Knoten in der Mitte brauche ich schon sechs Clips, damit er sich nicht innerhalb der ersten Minute auflöst 😆

Meine Haare: Ein Frauenkopf von schräg hinten, ihre langen Haare sind mit einem hellen Holzstab zu einem Dutt zusammengefasst

Irgendwann hat mir aber eine Freundin gezeigt, wie ein Dutt mit einer großen Nadel funktioniert. Da gibt es aufwendig aus Holz geschnitzte Modelle, aber ich habe lange Zeit einen Jumbo-Buntstift genommen, inzwischen eine Stricknadel aus einem Spiel für Filzwolle. Bei dieser Frisur staune ich jedes Mal wieder, dass meine Haare mit nur einem einzigen Hilfsmittel zusammenhalten.

Produkte

Als ich mir noch die Haare habe schneiden lassen, kam am Ende meistens die Frage: „Wachs oder Gel?“ Lange ging ich davon aus, das müsste dann jetzt so, damit so eine Frisur sitzt wie gedacht. Und dann war ich richtig unglücklich damit, wie zementig und klebrig sich meine zuvor frisch gewaschen Haare anfühlten. Ich schwankte dazwischen, sie mir zuhause gleich wieder zu waschen und der Anschaffung von Styling-Produkten, weil sich das ja nun so gehörte.

Heute benutze ich, auch um Plastikmüll zu sparen, festes Shampoo. Danach gibt es eine saure Rinse mit Apfelessig. Das war es dann auch. Mehr brauchen meine Haare nicht und ich muss weder mit diversen Produkten hantieren noch beim Griff an den Kopf mit einem unnatürlichen Gefühl leben.

Bei anderen sehe ich gestylte Frisuren mit Lack, Spray und glänzendem Gel echt gerne. Optisch durchaus eine feine Sache. Ich kann aber immer nur begrenzt nachempfinden, wie diese Menschen es aushalten, wie sich das alles anfühlt.

Meine Haare und ich ziehen Fazit

Ich bin sehr froh, dass ich inzwischen unabhängig bin. Einige Friseurinnen in meinem Leben waren verständnisvoll und auf Augenhöhe. Andere habe ich als eher übergriffig erlebt. Je mehr ich selbst über meine Haare bestimmt habe, umso wohler habe ich mich gefühlt.

Insgesamt sind Haare für mich weniger Schmuck als Quelle von Wohlgefühl oder Unbehagen. Manchmal frage ich mich, wie vielen anderen Menschen es da draußen auch so geht, dass sie sich mit ihren Haaren nur ungern in die Hände anderer begeben. Wie viele andere sich mehr Selbstbestimmtheit wünschen, aber das Gefühl haben, die Dinge müssten so sein wie sie sind.

Womit ich wieder beim Dazugehören bin. Und bei der Erkenntnis, dass ich lieber nicht dazugehöre, als dass sich mein Kopf fremdbestimmt anfühlt, im übertragenen wie im buchstäblichen Sinn.

Wie sieht es bei dir aus?

Hast du auch schon viele verschiedene Stile und Farben durchprobiert? Wie geht es dir mit dem Thema Selbstbestimmung? Wurden deine Haare immer so geschnitten, wie du es dir vorgestellt hattest?


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Kommentare

8 Antworten zu „Meine Haare und ich“

  1. Katja

    Das ist bei mir ähnlich unspektakulär wie meine Mini-Umzüge im 20km-Radius: Bis auf zwei-drei Mal im Leben kinnlang abschneiden und ab 1989 rot färben hat sich bei mir wenig geändert… hin und wieder verschiedene Rottöne – und seit Jahren (wieder) nur noch Henna. Vorteil: Mein Wiedererkennungswert ist hoch („Die mit den roten Haaren“).
    Habe zum Glück einen Mann, der das „Einpampen“ klaglos übernimmt :-).

    1. Liebe Katja,
      das ist schon klasse, wenn du jemanden zur Hand hast, der dir die Haare färbt ❤️ Hast du noch Bilder von den kinnlangen Haaren?
      Liebe Grüße
      Angela

  2. Katja

    Nachtrag: Als Kind hatte ich lange blonde Zöpfe, machte ich die auf, was ich ein Rauschgoldengel. Ich kann aber nicht sagen, ob ich das so wollte; auch nicht, dass ich es als Kind anders wollte. Mit 13-14 wollte ich dann was „Modernes“ und bekam (80er) was Schlimmes mit Igelpony und Innenrolle. Hairspray! Ich glaube, das war ein von drei Mal im Leben, die ich beim Friseur war im Leben…

    1. Liebe Katja, die 80er waren schon speziell 😀

  3. Liebe Angela,

    deine Frisuren-Historie hat mich zum schmunzeln gebracht udn sehr erheitert. Welch spannende Friseurerlebnisse udn die Erkenntnis, dass es nicht viel braucht um sich wohl zu fühlen und selbst Hand anzulegen.
    Mutige Eingriffe in das Haar leben und tolle Erkenntnisse, wie einfach alles gehen kann.

    hairzliche Grüße,
    Susanne

    1. Liebe Susanne, ich habe bei manchen Erinnerungen auch sehr lachen müssen. Das ist das Schöne, dass im Rückblick die Heiterkeit überwiegt und die ärgerlichen und frustrierenden Geschichten mir emotional nicht mehr so nahe sind.
      Liebe Grüße
      Angela

  4. Ute

    Ich finde da eine Menge Parallelen: Die ganz kurzen Haare, vor allem als Kind (aka „Jungshaarschnitt“ – was ich irgendwann nicht mehr wollte und wachsen ließ), der ewige Pony und das Generve, wenn die Haare in die Augen pieken, der gruselige Dauerwell-Versuch (und ja, ich hatte auch so ein Foto im Führerschein, das ich nach dem Umtausch nicht vermisst habe ;-)) und der jahrzehntelange Rot-Ton in den Haaren (meine Lieblings-Oma war rothaarig, und ich wäre es so gerne auch gewesen!). Die Nummer „Zähne zusammenbeißen und Pony rauswachsen lassen“ hatte ich tatsächlich erst kürzlich; habe aber befunden, dass ich kein Langhaar-Typ bin, deshalb sind sie seit ein paar Wochen wieder kürzer. Und meinen graumelierten Ton liebe ich auch; ich nenne das immer „Wolfsfell-Farbe“, ahoooo… Einziger Unterschied: Ich liebe es, beim Friseur zu sein und mir ausführlich den Kopf kraulen und bearbeiten zu lassen – nur mit dem Ergebnis bin ich halt auch nicht immer glücklich… insofern beneide ich Dich darum, dass Du das jetzt komplett selbst in der Hand hast. Ich bin grad wieder auf der Suche nach einer frisierenden Vertrauensperson…

    1. Ach Ute 🥰

      „Der ewige Pony“ hat mich wieder zum Lachen gebracht. Und Wolfsfell ist ein richtig toller Vergleich! Ich drücke ganz doll die Daumen, dass dir die passende Vertrauensperson über den Weg läuft!

      Liebe Grüße
      Angela

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