Inktober 25 Teil 3

Textkachel mit der handschriftlichen Aufschrift: Inktober 25 Teil 3

Wie im September geplant, nehme ich den Oktober über an einer Zeichenchallenge teil. Am Ende sollen 31 Bilder stehen, hauptsächlich schwarz-weiß und nach der Zentangle-Methode. Ich teile die Ergebnisse täglich in meinem Pixelfed-Profil. Heute gibt es die Bilder aus der Kalenderwoche 42: Mein Inktober 25 Teil 3

Die Bilder für Inktober 25 Teil 3

Es gibt unterschiedliche Aktionen unter dem Namen Inktober. Ich folge der Liste des Inktober-Originals. Die Bandbreite an Techniken ist groß und es lohnt sich, dem Hashtag zu folgen. Viele Beiträge haben eine Botschaft, einige sind sozialkritisch oder witzig. Meine Bilder sind eher meditative, ästhetische Experimente für mich.

Von links oben nach rechts unten: Getränk – Kiste – Zerrissen – Missgeschick – Verziert – Deal – Arktisch.

Die Begriffe hätten auch anders übersetzt werden können, das hier sind meine Interpretationen.

Bisher habe ich jeden Tag ein Stichwort umgesetzt. Die vorausgegangenen Bilder findest du hier:

Was ich bisher gelernt habe

  • Nicht jedes meiner kreativen Werke muss eine Botschaft haben. Auch wenn manche Bilder anderer Teilnehmender richtig tiefgründig sind.
  • Nicht jedes meiner kreativen Werke muss der große Wurf sein.
  • Wenn ich mich auf ein Stichwort einlasse und mir Zeit nehme, fällt mir auch ein Motiv ein.
  • Einmal gelernte Zentangle-Muster sind irgendwo hinten unten im Gehirn gespeichert, da muss ich nicht bei Null wieder anfangen.

Bist du auch dabei?

Falls nicht: Ich kann diese Übung empfehlen, wenn du dir wieder regelmäßig kleine Kreativeinheiten gönnen willst. Die Prompts stehen dir auch nach dem Oktober noch zur Verfügung, falls du mal vor einem weißen Blatt sitzt und dir nichts einfällt, was du zeichnen könntest.

Falls ja: Sag mir gerne, wo du deine Bilder veröffentlichst, dann gucke ich mir dort gerne an, was dir zum Inktober 25 Teil 2 eingefallen ist. Seit meinem Besuch einer Gemäldeausstellung im September habe ich mir vorgenommen, mir bewusst mehr Schönes für die Seele zu gönnen.

Kurzzeitig Forscherin in der Chemie, danach Lehrerin an Schulen in Schleswig-Holstein, jetzt als Nachhilfelehrerin selbstständig. Nach einer Rundreise durch die Stationen Ostwestfalen, Niedersachen, England, Potsdam und Dithmarschen bin ich wieder zurück im Kreis Pinneberg, wo alles begann.

Interessiert an meinen Mitmenschen und dem Wohl des Planeten, Sprachen, Mathematik, Naturwissenschaften und allgemein am Lernen an sich. Du willst mehr wissen? Lies meine NowPage oder meine Über-Mich-Seite.


Kommentare

4 Antworten zu „Inktober 25 Teil 3“

  1. Das wird eine schöne Sammlung vom Inktober! Weiter so!
    Sagt Kristina, die ganz doll im Rückstand ist mit ihrem Inktober-Projekt aber noch Hoffnung hat, aufzuholen…
    LG

    1. Ich staune manchmal, was für aufwendige Bilder manche da Tag für Tag abliefern. Die wenigsten meiner Zentangles dauern lange, eher die Idee dahinter. Und auch da habe ich mir geschworen, dass ich diese Aktion nicht zu sehr zerdenke. Ist eine interessante Erfahrung 😉
      Danke fürs Anfeuern, ich glaube auch an dich!
      Angela

  2. Wow!!!
    Eigentlich könnte mein Kommentar hier zu Ende sein. Aber so viel noch: Ich bin schwer beeindruckt, wie du es schaffst, diese random hingeworfenen Stichworte in Ideen umzusetzen und dann auch noch so ansehnlich aufs Papier zu bringen!
    Ich hab Zentangle mal in Verbindung mit Aquarell ausprobiert. Das hat viel Spaß gemacht, Niveau der Muster war aber noch eher unterkomplex 🤭.
    Dir ganz viel Freude beim „Rest“
    Liebe Grüße von Franziska

    1. Oh, vielen Dank! Das weiß ich echt zu schätzen 🙂 Ja, die Kombination von Aquarell und Zentangle ist echt beliebt. Ich hatte mir ja Ende August in Kiel extra Aquarellpapier gekauft, wenn die Inktoberchallenge rum ist, will ich das auch mal ausprobieren. Und auch deine Kürbisse!

      Das Lustige beim Zentangle ist ja, dass die Muster deutlich weniger komplex zu zeichnen sind, als sie nachher aussehen. Obwohl ein paar darunter sind, bei denen ich auf den letzten Metern gerne eine Strich in die falsche Richtung setze und dann laut fluchen muss. Aber laut Maria, der Initiatorin hinter dem Ganzen, gibt es ja keine Fehler. Das sage ich mir dann auch im Zweifel, haha!
      Liebe Grüße
      Angela

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