Es gibt ja in meinem Leben noch nicht genug Projekte. Also habe ich mir für den Oktober vorgenommen, an einer Zeichenchallenge teilzunehmen. Ich kombiniere sie mit Zentangle, einer meditativen Kreativtechnik, mit der ich vor Jahren mal häufiger Zeit verbracht habe. Angeregt durch Sari vom Heldenhaushalt präsentiere ich heute meine Ergebnisse für den Inktober 25 Teil 1.
Wenn alles gut geht, gibt es hier die kommenden Sonntage weitere Galerien. Um mal ein ein bisschen Accountability zusätzlich zu erzeugen 😉 Ansonsten findest du meine Bilder vom Inktober 25 auch in meinem Pixelfed-Profil.
Die Bilder für Inktober 25 Teil 1
Für jeden Tag gibt es ein Stichwort und dazu zeichnen wir dann etwas. Die Inktober-Regeln sind ziemlich flexibel, ich habe schon digitale Kunstwerke gesehen und nicht alle sind in schwarz-weiß.
Von links oben nach rechts unten: Schnurrbart – Gewebe – Krone – Düster – Reh.
Für ein paar der kommenden Prompts habe ich schon Ideen. Bei anderen eher ein großes Fragezeichen. Immerhin habe ich meine Sammlung an Zentangle-Mustern wiedergefunden, der Scanner aus den Nullerjahren funktioniert noch und bisher läuft die Aktion entspannt.
Das zweite Bild läuft unter dem Stichwort „weave“. Eigentlich sollten die weißen und die gemusterten Streifen wie ein Gewebe unter- und übereinander verlaufen. Da passt mit der Schattierung etwas nicht. Trotzdem war gleichzeitig der Prozess an sich sehr entspannend.
Und beim Thema „deer“ ist mir wieder aufgefallen, dass die englische Sprache Hirsch und Reh begrifflich nicht scharf auseinander hält. Ich habe das Reh gewählt, obwohl ich Hirsche auch sehr gerne mag.
Bist du auch dabei?
Falls nicht: Noch sind je erst fünf Tage vergangen und niemand muss zwingend 31 Bilder zeichnen.
Falls ja: Sag mir gerne, wo du deine Bilder veröffentlichst, dann gucke ich mir dort gerne an, was dir zum Inktober 25 Teil 1 eingefallen ist. Seit meinem Besuch einer Gemäldeausstellung im September habe ich mir vorgenommen, mir bewusst mehr Schönes für die Seele zu gönnen.
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