Welttag der Pflanzenmilch – 22. August

Ein Milchkännchen mit Pflanzenmilch darin

Und weiter geht es mit der August-Ausgabe der relevant-Reihe. Erik von Blogissimo und Jürgen von HappyBuddha1975 bitten um Beiträge zu Gedenktagen. Und heute am 22.8. ist der Welttag der Pflanzenmilch. Nebenbei: Weil nicht der Tag der Fehler ist, stimmt heute auch meine URL. 😉

Darf das überhaupt Weltpflanzenmilchtag heißen?

Online wurde ich schon mehrfach zurecht gewiesen, dass ich das betreffende Produkt gar nicht Milch nennen darf. Und da geht es schon los damit, warum dieser Tag so wichtig ist. Diese Diskussion bezieht sich auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes von 2017, nach dem es nicht erlaubt ist, pflanzliche Produkte als Milch zu vermarkten oder bewerben.

Privatpersonen können allerdings die Begriffe so verwenden, wie sie es für sinnvoll halten. Entsprechend ist auch die Bezeichnung Welttag der Pflanzenmilch rechtlich unproblematisch.

Wofür brauchen wir einen Welttag der Pflanzenmilch?

Der Ursprung

Genau wie bei allen anderen Gedenktagen geht es darum, ein Bewusstsein zu schaffen. Die Welt ändert sich nicht an einem Tag. Gleichzeitig erinnert dieser Termin einmal im Jahr daran, dass es Alternativen gibt. Außerdem daran, dass wir über die Folgen der Tierhaltung für Produkte wie Milch nachdenken sollten.

Robbie Lockie von Plant Based News hat sich den 22. August ausgesucht. Warum es genau dieses Datum geworden ist, habe ich nicht heraus gefunden. Allerdings bietet er sogar auf der dazugehörigen Seite auf Englisch eine siebentägige „Dairy Free Challenge“ an.

Kuhmlich zu trinken verursacht nicht nicht sofort die große Katastrophe. Und gleichzeitig ist jede Gelegenheit, bei der wir uns für alternative Produkte entscheiden, ein Plus für Umwelt, Klima, Pandemiesicherheit und für Menschen und Tiere.

Umwelt und Klima

Die Bandbreite an Pflanzenmilchsorten ist groß. Und gleichzeitig schneiden die gängigen Drinks in folgenden Kategorien besser ab als Kuhmilch:

  • Landbedarf
  • CO2-Äquivalent-Emission
  • Gewässerbelastung

Hafer- und Sojamilch haben darüber hinaus einen geringeren Wasserbedarf als Kuhmilch, Mandel- und Reismilch einen höheren. Ein weiterer Vorteil an Hafer und Soja ist, dass beide regional angebaut werden können.

Wenn wir das Klima noch einigermaßen für kommende Generationen stabil halten wollen, müssen wir besonders die Haltung von Wiederkäuern hinterfragen. Denn diese stoßen Methan aus, ein noch stärkeres Treibhausgas als Kohlenstoffdioxid. Heutige Weideflächen könnten teilweise außerdem wieder vernässt werden und dadurch sogar CO2 binden.

Auch Organisationen wie der WWF und Oro Verde empfehlen eine möglichst pflanzenbetonte Ernährung. Gerade Gruppen zum Schutz des Regenwaldes informieren darüber, dass das Soja, das in ehemaligen Regenwaldgebieten angebaut wird, nicht in der Sojamilch landet, sondern im Futtertrog, zum Teil auch im Kraftfutter für Milchkühe. Genau wie in manchen Fällen auch Palmöl.

Gesundheit

In der fernen Vergangenheit haben Tiermilch und der glückliche Zufall einer Mutation ein paar Menschengruppen durch harte Zeiten gebracht. Dass nicht die ganze Menschheit davon betroffen war, sehen wir auch daran, dass laktosetolerante Menschen in der Minderheit sind. Die Mehrheit verliert mit dem Heranwachsen nach dem Abstillen die Fähigkeit, Laktase zu bilden.

Das heißt nicht, dass Milch generell ungesund wäre. Genauso wenig ist sie ein unverzichtbares Produkt. Alle ihre Bestandteile sind auch mit pflanzlicher Ernährung zu bekommen, bis auf Vitamin B12, das von Bakterien produziert wird. Einigen Pflanzenmilchsorten wird B12 sogar zugefügt, bei Bioprodukten ist das aus Gründen der EU-Gesetzeslage nicht möglich. Eine ausreichende Zufuhr an Vitamin B12 muss dann durch Substitution sichergestellt werden.

Eine gesundheitliche Folge der Tierhaltung, an die wir beim Thema Milch nicht sofort denken, sind allerdings Zoonosen. So haben wir mit großer Wahrscheinlichkeit das Masernvirus von domestizierten Rindern als Abkömmling der Rinderpest erhalten.

Und die Bildung neuer zoonotischer Erreger ist nicht historisch abgeschlossen. Ein Risiko ist die Haltung genetisch ähnlicher Tiere auf begrenztem Raum. Damit geben wir Erregern die Möglichkeit zügig zu mutieren und eventuell schneller in einer Form zu enden, die auf Menschen und schlimmstenfalls unter Menschen übertragbar ist.

Der zweite Hebel ist die Zerstörung von Habitaten wilder Tiere. Dabei kommen Menschen und Nutziere stärker mit Wildtieren in Kontakt und können sich unter ungünstigen Umständen infizieren.

Es gibt noch weitere Treiber des Risikos, dass in der Zukunft neue Infektionskrankheiten ausbrechen. Diese sind teils komplex miteinander verzahnt. Aber die beiden oben beschriebenen Einflüsse reduzieren sich drastisch, wenn wir statt Kuhmilch Pflanzenmilch verwenden. Denn der Anbau von Futtermitteln für eine profitable Milchproduktion braucht wie schon erwähnt, mehr Fläche. Je höher der pflanzliche Anteil an unserer Nahrung, umso weniger müssen wir auf den Lebensraum anderer Tiere zugreifen.

Soziales

Erhöhter Flächenbedarf für die Futtermittelproduktion führt immer wieder zu Landgrabbing, unter dem die regionale Bevölkerung leidet. Schlachthofmitarbeitende kommen oft aus wirtschaftlich schlechter gestellten Ländern. Die Pandemie hat hier beleuchtet, unter welchen Umständen diese Menschen zum Teil arbeiten. Auch wenn die größten Missstände beseitigt wurden, indem der Staat mit den Subsubsubunternehmen aufgeräumt hat, die Art der Arbeit ist immer noch belastend.

Und dann sind da noch die Milchkuhhalter:innen. Viele von ihnen leiden unter psychischen Belastungen. Der wirtschaftliche Druck, die zunehmende Kritik aus der Gesellschaft (die gleichzeitig weiter Milch konsumiert) sind das Eine. Die Betreiberin von Hof Narr (siehe letztes Kapitel) berichtete außerdem, dass diese Menschen oft selbst psychisch damit zu kämpfen haben, den Kühen die Kälber abzunehmen und ihre liebgewonnenen Tiere immer wieder zum Schlachthof schicken zu müssen.

Sehr eindrucksvoll zu sehen ist das in den Filmen „Butenland“ und „73 Cows“. Die Menschen, die sich entscheiden, ihren Hof umzustellen, haben diesen meistens von den Generationen vor ihnen geerbt und stehen zwischen der emotionalen Belastung und der Verpflichtung der Tradition gegenüber.

So hat es auch soziale Vorteile, wenn wir Kuhmilch durch Pflanzenmilch ersetzen. Wie viele Mitmenschen durch den Milchkonsum belastet werden, ist im Alltag gar nicht so offensichtlich.

Tiere

Selbst wenn ein Betrieb noch so tierfreundlich gestaltet ist: Ein paar Maßnahmen sind unvermeidlich, wenn Säugetiere wirtschaftlich Milch für Menschen produzieren sollen:

  • Sie müssen immer neue Nachkommen haben. Aus logistischen Gründen können diese nicht alle auf dem Betrieb bis an ihr natürliches Ende leben. Erst recht nicht die männlichen Kälber. Schlachtung ist unverzichtbar mit Milchproduktion verbunden.
  • Sie müssen eine profitable Milchmenge produzieren, anderenfalls hätten die Milchbetriebe auch auf die Menge bezogen eine schlechtere Klima- und Umweltbilanz. Daher sind Kühe in Milchbetrieben immer aus genetischen Linien, die auf Leistung hin gezüchtet wurden. Mit allen gesundheitlichen Auswirkungen, die ein Vielfaches der Milchmenge mitbringt.
  • Die jährliche Wegnahme der Kälber ist für viele Kühe eine Belastung.
  • Die Entfernung der Hörner ist ein weiteres sensibles Thema.

Und dann haben wir noch nicht über die in Deutschland noch praktizierte Anbindehaltung und die immer wieder bekannt werdenden Schlachthofskandale gesprochen. Für letztere gibt es immer ein Restrisiko im System.

Manche von uns können mit diesen Fakten gut leben. Andere Menschen wünschen sich andere Lösungen oder blenden diese Realität aus. Dabei gibt es eine einfache Alternative. Und zwar einfach mal ein anderes Produkt zum Kaffeeweißen auszuprobieren, idealerweise nicht nur heute, am Welttag der Pflanzenmilch.

Meine Erfahrungen mit Pflanzenmilch

Ich verwende Pflanzendrinks selten. Meinen Kaffee trinke ich schon länger schwarz und ansonsten brauche ich keinen Ersatz für Milchgetränke. Sojajoghurt esse ich dagegen gerne, vor allem die ungesüßten Varianten als Basis für Dips.

Sojamilch enthält von Natur aus Lecithin. Das ist ein Emulgator und wer nicht allergisch reagiert, kann damit selbst Mayonnaise selbst herstellen. Diese vegane Variante hält sich deutlich länger.

Die als Barista-Version ausgeschilderten Varianten lassen sich prima für Kaffeekreationen aufschäumen. Auch das mache ich nicht selbst, aber ich mag schon ganz gerne mal einen Cappuchino.

An Hafermilch müssen sich die meisten Menschen erst gewöhnen, weil sie etwas getreidig schmeckt. Sojamilch flockt in zu heißen Getränken manchmal aus. Nicht, weil sie schlecht ist, sondern weil das Protein dann gerinnt. Ich empfehle also, den Tee oder Kaffee erst abkühlen zu lassen.

Außerdem schmecken die Pflanzendrinks verschiedener Firmen deutlich unterschiedlich. Wenn also der erste Eindruck unschön ist, vielleicht nochmal einer anderen Firma eine Chance geben.

Vereinzelt gibt es Hafermilch in Pfandflaschen, allerdings ist die Zielgruppe wohl noch zu klein, als dass das ein flächendeckendes Angebot wäre. Auch aus diesem Grund wünsche ich mir, dass der Welttag der Pflanzenmilch auf Dauer mehr Menschen motiviert, dem Ganzen eine Chance zu geben. Ich kenne auch Menschen, die Hafermilch selbst machen, aber bei mir hat das mit der Konsistenz nie gut funktioniert.

Sowohl Kuhmilch als auch Pflanzenmilch bestehen zu deutlich über 90% aus Wasser. Bei den Mengen, die zum Backen eingesetzt werden, macht es meiner Erfahrung nach überhaupt keinen Unterschied, welche Milchvariante wir wählen. Da könnte jede Milch tatsächlich direkt durch Wasser ersetzt werden.

Wie könnte eine pflanzenbasierte Zukunft aussehen?

Mit der Frage, wie sich unser Ernährungssystem realistisch umstellen lässt, haben sich neben Robbie Lockie noch viele Menschen beschäftigt. Im deutschsprachigen Raum ist das zum Beispiel Friederike Schmitz, die sehr gründliche Konzepte für eine sozialverträgliche und nachhaltige Umstellung erarbeitet hat.

Transfarmation beraten unter anderem in Deutschland und der Schweiz umstellungswillige Betriebe. Sarah Heiligtag von Hof Narr hat selbst einen Hof, auf dem sie Tiere aufnimmt, ohne sie zu nutzen. Außerdem baut sie dort pflanzliche Nahrungsmittel an. Sie informiert auch Betriebe und hält Vorträge. Foodrevolution ist eine Organisation in den USA, die dort ähnliche Arbeit macht.

Bei mir in der Nähe gibt es den Hof MöllersMorgen, den zwei Brüder von ihren Eltern übernommen haben. Sie haben die Milchwirtschaft dort eingestellt und verkaufen jetzt Gemüse. In ihrer Solawi habe ich mich kürzlich selbst angemeldet.

Bei einer Umstellung sind mehrere Fragen zu klären: Wohin mit den Tieren? Was geschieht mit den Gebäuden? Und wie werden die Flächen im Anschluss genutzt. Die Tiere werden teilweise an Lebenshöfe oder andere Milchbetriebe abgegeben, bis zum Lebensende selbst weiter gehalten, oder im ungünstigen Fall geschlachtet. Immerhin sind das dann die letzten Rinder, die zum Schlachthof gehen und eine Kuh kann bei guten Bedingungen bis zu 25 Jahre alt werden.

In den Gebäuden bauen manche ehemalige Milchbetriebe jetzt Pilze an. Die Nutzung der Flächen hängt von der Region ab. Ehemalige Moorgebiete können zum Beispiel wieder vernässt und als Paludikultur weiterhin produktiv sein. Dieses Jahr haben mir Matten aus solchem Material wenigstens auf einem kurzen Wegstück in Wacken das Gehen erleichtert.

Wie auch immer die Flächen umgewidmet werden, es ist wichtig, dass die betreffenden Familien weiterhin ein Einkommen haben. Und da ist letztlich auch die Politik in Deutschland und der EU gefragt. Diese neuen Modelle müssen finanziell unterstützt werden, damit die Transformation für die Betriebe überhaupt machbar ist.

Was meinst du?

Hast du schon einmal pflanzliche Milch probiert? War dir bewusst, dass es einen Welttag der Pflanzenmilch gibt? Waren dir die Vorteile einer Umstellung auf diese Alternativen bekannt?

Falls ja: Welches ist deine Lieblingspflanzenmilch?

Fediverse reactions

Kommentare

12 Antworten zu „Welttag der Pflanzenmilch – 22. August“

  1. Ich bin ein kleiner Fan von Erbsenmilch. Die verhält sich genau gleich eie die Milch von Kühen, gerade wenn man Pudding oder Saucen damit kocht wird das bemerkbar.
    Geschmacklich ist sie ganz fein. Sie hat nicht so einen Nachgeschmack wie Hafer- oder Mandelmilch.
    Sojamilch kann ich persönlich nicht konsumieren. Da spielen mir meine Unverträglichkeiten böse rein.

    LG
    Martha

    1. Liebe Martha,
      danke fürs Lesen 🙂 Stimmt, Erbsenmilch ist auch eine super Option. Meine Mutter reagiert auch ganz extrem auf Soja mit ein paar unschönen Trips zum Krankenhaus inklusive. Ich finde es toll, dass die unterschiedlichen Sorten für unterschiedliche Dinge eingesetzt werden können.
      Liebe Grüße
      Angela

  2. Danke für deine Teilnahme.

    Ich bin zwar kein Veganer, bin aber im letzten Jahr auf Mandelmilch umgestiegen. Da ich die Milch nur für das Müsli nutze, komme ich mit einem Liter pro Woche locker aus.

    1. Moin Erik,
      Mandelmilch finde ich geschmacklich auch echt gut 🙂
      Liebe Grüße
      Angela

  3. Bei Pflanzenmilch kommt es definitiv auf den Hersteller an. Erbsenmilch habe ich noch nie probiert, das ist ein guter Hinweis.

    Allerdings brauche ich wirklich sehr wenig Milch. Bei Joghurt, Quark und Käse sieht das schon ganz anders aus… Sojajoghurt werde ich jetzt auch mal probieren, vielleicht gibt es da ja etwas aus regionalem Bioanbau? Mal gucken.

    1. Hi Karo,
      ja Bio-Joghurt aus Soja gibt es auf jeden Fall und sehr wahrscheinlich dann auch aus deutschem Soja. Ich hoffe, du findest da einen passenden 🙂
      Liebe Grüße
      Angela

  4. Welttag der Pflanzenmilch? Finde ich gut! Ich trinke schon seit Jahren Pflanzenmilch oder Pflanzendrink, wie auch immer es bezeichnet wird. Hauptsache es ist drin was drauf steht. Im Kaffee mag ich derzeit tatsächlich Hafermilch am liebsten, als Sahneersatz Sojacreme. Ansonsten ist es mir eigentlich egal, ich probier immer wieder gern durch.
    Liebe Grüße Andrea

    1. Liebe Andrea,
      danke für deine entspannte Haltung zum Thema 🙂 Zum Glück gibt es ja auch eine zügige Weiterentwicklung und immer neue Produkte zum Probieren 🙂 Bei allem, was NotMlk oder NøMilk oder so heißt, finde ich es fast schon gruselig, wie sehr das so schmeckt, wie ich H-Milch in Erinnerung habe.
      Liebe Grüße
      Angela

  5. Toller Beitrag, Angela! Ich finde es super, wie du die Vielfalt und Nachhaltigkeit von Pflanzenmilch so lebendig und praxisnah darstellst. Besonders die Rezeptideen und die Tipps zur richtigen Lagerung haben mir neue Inspiration gegeben – seitdem probiere ich häufiger Hafer- und Mandelalternativen aus. Vielen Dank für die informativen Fakten und die motivierende, positive Stimmung!

    Lorenzo

    1. Moin Lorenzo,
      das Thema liegt mir offensichtlich sehr am Herzen 🙂 Danke für die positive Rückmeldung!
      Angela

  6. Ein toller Beitrag! Danke dafür! Wir sind auch größtenteils auf Pflanzenmilch umgestiegen, nur unsere Tochter nimmt fürs Müsli noch Kuhmilch, weil ihr unsere Pflanzenmilch nicht schmeckt. Wir haben lange umprobiert und sind dann bei der Not Milk von DM Bio hängen geblieben, vor allem, weil die sich beim Pfannkuchenbacken so ähnlich verhält wie Kuhmilch. Irgendwie war ich nämlich mit der Konsistenz von Hafermilch diesbezüglich nicht zufrieden. Da sind die Pfannkuchen beim Wenden oft zerrissen, vielleicht weil Hafermilch zu wenig Fett und Protein hat? Den Kaffee trinke ich meist schwarz oder eben auch mit Not Milk. Wenn ich woanders bin oder im Restaurant, konsumiere ich aber, wenn auch sehr selten, noch Kuhmilch und echten Käse essen wir auch immer noch. Der Umstieg ist ein Prozess und passiert bei uns Schritt für Schritt. Ich denke in ein paar Jahren sind wir noch ein bisschen weiter auf dem Weg zum Vegan-sein.
    Liebe Grüße
    Kerstin

    1. Liebe Kerstin, vielen Dank für deine Rückmeldung 🙂
      Wenn du mal durchrechnest, wie viel Eiweiß wirklich in so einer Portion Milch ist, die wir für einen Pfannkuchenteig verwenden, glaube ich nicht, dass es daran liegt. Diese Crepes habe ich neulich wieder gemacht und da wurde sogar der erste schön: https://www.bbcgoodfood.com/recipes/vegan-pancakes ALs Eiersatz nehme ich immer 1 TB Leinsamen, mahle sie und und weiche sie ein paar Minuten in 2 TB Wasser ein pro zu ersetzendem Ei. Das nehmen die vom Crepes-Stand in Wacken auch 😉

      Ich drücke auf jeden Fall für die weitere Umstellung alle Daumen, Käse ist ja bei den meisten das Letzte, was sie loslassen 🙂

      Liebe Grüße
      Angela

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner